Das Tagebuch

16.11.23
Les jeux sont faits
Das Spiel ist aus, die Augen blind getrübt, alle Witze sind gemacht, werden tut das nichts mehr.
Wir schreiben das Jahr 2023. Es ist der 15. November, und zwar unter Vorbehalt, aber mit ziem­licher Sicherheit ist das der Anfang vom Ende des Anfangs ohne Ende. Mit anderen Worten: Das Ende der Ampel. ‚Tagesschau online‘ fasst zusammen:
„Das Bundesverfassungsgericht hat den zweiten Nachtragshaushalt 2021 für verfassungswidrig und nichtig erklärt. (...)
Mit dieser Entscheidung hat die Ampelkoalition jetzt ein massives Problem. Denn jetzt fehlen ihr 60 Milliarden Euro, die sie für viele Klimaschutzprojekte fest eingeplant hat - etwa für die Sanierung von Gebäuden oder die Elektromobilität. (...)
Ursprünglich waren die 60 Milliarden Euro dafür gedacht, die gravierenden Folgen der Corona-Krise besser bewäl­tigen zu können. Dafür wurde eine Ausnahme von der Schulden­bremse gemacht, was in Notlagen verfassungsrechtlich zulässig ist. (...)
Das Geld wurde während der Pandemie aber nicht ausgegeben. Im vergangenen Jahr verschob die Ampelkoalition die 60 Milliarden in einen Klimafonds, den "Klima- und Transformationsfonds" (KTF). Dafür verabschiedete der Bundestag mit den Stimmen der Ampel­fraktionen im Jahr 2022 einen Nachtragshaushalt, und zwar rück­wirkend für das Haushaltsjahr 2021. Das Bundesverfassungsgericht hat nun entschieden, dass das Vorgehen der Ampelkoalition gegen das Grundgesetz verstoßen hat.“
Im Prinzip, meine D und H, war diese Räuberpistole das Herzstück von Familie Hampel. Dass die Verschiebung von 60 Milliarden Möp­sen nur daneben gehen konnte, war immer schon mehr als sonnen­klar. Und so dürften praktisch alle Unklarheiten nun geklärt sein. Nur eine Frage ist noch offen:
Wie gnadenlos dämlich darf diese Regierung unterm Strich eigent­lich sein?
15.11.23
Helm ab zum Gebet
In dem kurzen Zeitraum von ‘45 bis heute (einer Zeit, die von den Deutschen gerne als die längste, selbst geschaffene Friedensperiode ever halluziniert und vollstolz in die weite Welt hinausposaunt wird) waren aber aus den Barbaren beileibe keine 80 Millionen Friedens­engel geworden. Sie durften halt nur nicht mehr so, wie sie immer noch konnten und wollten. Was sie durften, war das gesamte Tot­macherinstrumentarium für den Kalten Krieg und einen poten­tiell heißen zu produzieren, ums dann im Wesentlichen an die alliierten Ge­schäftsfreunde zu verkloppen. Nur nicht um sich selber damit zu be­dienen.
But „the times they are a-changing“ und mit ihnen die Bedingungen für unsere „Masters of war“. Einer von denen, die solche Zeichen der Zeit traditionell blitzschnell zu erkennen vermögen, bastelt sich heute als durchaus beliebter Bundesverteidigungsminister mit den andern die neue Weltordnung zusammen und hört auf den Namen Boris, Boris Pisto­rius.
Während man früher bei heiklen Aufgaben (siehe auch Afghanistan) immer beteuerte, dort werde „ja auch unsere Freiheit verteidigt", wohlgemerkt verteidigt, kommt nun plötzlich der Boris aus seinem Führerhauptquartier marschiert und ver­kündet feierlich den neuen Marschbefehl:
„Wir müssen kriegstüchtig werden!“
Und weil der Boris keine halben Sachen mag, setzte er noch hinten dran:
„Damit ist aber nicht nur die Bundeswehr gemeint, sondern unsere ganze Gesellschaft.“
Wie, kriegstüchtig! Dies ganze Volk?! Na, das kann ja heiter werden. Bob Marley hat zwar richtigerweise gesungen „Everywhere is war!“, hatte dafür allerdings ganz andere Lösungsmittel in der Birne.
Aber wer hört schon auf einen alten, schwarzen, ewigbrei­ten Rasta­Mann mit langen Dreadlocks, geboren und aufgewachsen in einer der ka­put­testen Ecken der kaputten 3. Welt - zumal der bereits seit eini­ger Zeit gar nicht mehr erreichbar ist, da er sich wohl irgendwo hinterm Regenbogen an nem unbekannten Ort, von dem ich gehört habe in nem Wiegenlied, mit einem Haile Selassie zusammen ganz friedlich den einen oder andern reinballern dürfte.
Und dem Boris mal im Zwei­felsfall das Lied vorzuspielen, glaub ich, bringt auch nix.
Also,
was bleibt ist
alaaf & helau!
(Kann man sich auch prima mit abreagieren.)
14.11.23
November Rain
Trump hatte … kennen se noch Trump? … hatte am Samstag bei ei­ner Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat New Hampshire eine Rede gehalten. Unter anderem sagte er dabei:
„Wir werden die Kommunisten, Marxisten, Faschisten und linksra­dikalen Gangster ausrotten, die wie Ungeziefer in den Grenzen un­seres Landes leben, die lügen, stehlen und bei Wahlen schum­meln und alles in ihrer Macht Stehende unternehmen werden - legal oder illegal - um Amerika zu zerstören und den amerikanischen Traum zu zerstören.“
Hm.
Da fehl'n ei'm die Worte
Man versteht‘s nicht.
Man Versteht Es Nicht.
Man glaubt es nicht.

Unvorstellbar
Undenkbar
Einfach völlig unmöglich.

Aber so isset
(Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.)
11.11.23
Elfter elfter
Das Foto auf Seite 1 vom KStA zeigt eine unüberschaubare Massen­ansammlung von sog. „Karnevalsverrückten“ auf den Wiesen am Aachener Weiher. Darunter prangt die Überschrift:
„Köln am 11.11. so voll wie nie zuvor“
Und der Artikel beginnt so:
„Die Sessionseröffnung hat am 11.11. so viele Menschen angezogen wie nie zuvor. Die Stadt sprach von mehr als 100.000 Feiernden; in den vergangenen Jahren waren es nur mehrere Zehntausend gewe­sen. Die Bilanz: Prügeleien, Alkoholvergiftungen u. sexuelle Über­griffe, waghalsige Klettereien, Platzverweise, Chaos im zwischen­zeitlich gesperr­ten Hauptbahnhof, zerstörte Wiesen am Aachener Weiher und große Mengen von Müll.“
Diese Aufzählung gibt nicht im Entferntesten den unglaublichen Zustand wieder, den der Autor anprangern wollte. Für eine auch nur einigermaßen annähernd treffende Beschreibung der Innenstadt hätte allerdings selbst eine komplette Stadtanzeiger-Ausgabe nicht ausgereicht. Sogar die nette Oberbürgermeisterin Henriette musste kleinbeigeben und kapitulieren und gestand, „keine Idee zu haben,“ wie man solche Zu­stände in Zukunft verhindern könnte.
Die Vermutung, dass diese „feiernden Karnevalsfreunde“ zumeist auch noch genau dieselben sind, die ansonsten mit ihrem Hass auf Obdachlose, „Penner und Vandalen, Sozialschmarotzer, Asylbetrüger und die herr­schenden Eliten“ durch ihre sozialen Medien brettern und lauthals bekennen, die AfD zu wählen, „damit die diesem Spuk endlich ein Ende bereiteten“, diese Vermutung mag zwar in ihrer Verallgemeinerung im Großen und Ganzen zutreffen, hilft uns aber auch nicht soo viel weiter. Letztlich bleibt einem nur die ba­nale Er­kenntnis, dass der Mensch wohl eben das einzige Tier weltweit ist,
das in sein eigenes Wohnzimmer scheißt.
Alaaf und Helau!
10.11.23
Und noch ein Wort
jedoch zu einem etwas anderen Gott
Im langen ‚Zeit‘-Interview hat er erklärt, er mache nun endgültig Schluss. Das ZDF habe nicht um ihn gekämpft, meinte der vor Ei­tlelkeit fast aus seinen albernen Klamotten platzende Gottschalk.
Den Rächer der Enterbten wollte er aber wohl auch nicht geben, und so blieb er das, was er immer schon war, ein selbstverliebter, aus­schließlich an sich selber interessierter Lalllaberer, eine nicht ernstzunehmende TV-Witzfigur, ein einsamer, hochgejubelter Gockel auf nem popu­listischen Misthaufen, ein in jeglicher Hinsicht beschei­dener, berufsjugendlicher Spätpubertär. Und sein Schluss­plädoyer in der ‚Zeit‘ lautete denn auch:
„Ich habe mit meinen Samstagabenden niemanden klüger oder besser gemacht, aber ich habe Menschen entkrampft – und es geschafft, dass Enkel und Grossväter zusammen auf dem gleichen Sofa sassen, wie sie es heute nicht mehr tun.“
Und auch mit diesen zwei Sätzchen hat er unfreiwillig den Beweis angetreten, dass er schon vor längerem aus der Zeit gefallen sein musste. Denn mal abgesehen davon, dass ich persönlich nie das Bedürfnis verspürt habe, mit meinen Opas zusammen auf dem gleichen Sofa zu sitzen, und sei es auch nur, um den kompletten Abend in die leere Gottschalkröhre zu glotzen, kann ich mich nicht erinnern, dass diese Art der gewaltsamen Familienzusammen­füh­rung jemals ein gesellschaftlicher Wert als solcher und an und für sich gewesen sein soll.
Und abgesehen davon, dass sich kein einziger sog. TV-Entertainer heutzutage ein solches Ziel setzen könnte, allein schon wegen des unüberschaubaren Massenangebots an ähnlich idiotischem Driss wie „Wetten, dass ...“...
Dass aber ein 73-jähriger „Unterhaltungstitan“ heute immer noch nicht die wichtigste und mit Abstand primitivste Regel des Boule­vard kapiert hat, nämlich den unstillbaren Trieb auf und den Heiß­hunger nach „Frischfleisch“, ist doch – nicht, dass ich deswegen Depressio­nen kröchte, aber – das ist doch ein wenig deprimierend. Oder findense das nicht?
9.11.23
9. November, 9. November ... was war denn noch mal am 9.November?
Der ‚Kölner Stadtanzeiger‘ tut heute seine Staatsraisonpflicht und erinnert auf den Seiten 1 und 3 an den 9. November ‘38. Unkom­mentiert steht da u.a.:
„Die katholischen Bischöfe von NRW verurteilten in einer gemein­samen Erklärung ‚antisemitische und antiisraelische Aggressionen und Gewalttaten‘ in Deutschland. ‚Als Kirche haben wir schon ein­mal den Fehler gemacht, stillschweigend daneben zu stehen, während unseren jüdischen Nachbarn der Hass und die Gewalt einer ideologisierten Menge entgegenschlug.“
So, so. ‚Als Kirche haben wir schon ein­mal den Fehler gemacht ...“
Ja wat denn? Aufs falsche Pferd gesetzt oder wat? Das Christentum, Sportsfreunde, spätestens seit dem 4. Jahrhundert n.u.Z. eine im Kern antisemitische Veranstaltung, hat nicht nur an diesem einen Tag 1938 stillschweigend daneben gestanden, sondern immer. Und wenn die Christen nicht stillschweigend daneben ge­standen haben, dann standen sie in der ersten Reihe an vorderster Front und waren Feuer und Flamme für die antijüdischen Pogrome, von den Kreuz­zügen ganz zu schweigen. Mit den Parolen "Gott will es!" und "Hep, hep, hep!" *) hinterliessen sie da, wo noch was zu holen war, plündernd und brand­schatzend Schneisen der Verwüs­tung.
Ihr lieben Brüder und Schwestern,
es nützt ja leider Gottes nichts, trotzdem: Man möchte kotzen. Kotzen, kotzen, kotzen. So lasset uns denn einen Augenblick inne­halten, den christlichen, den paulinischen Satz vom Kopf auf die Füße stellen und ausrufen: „Unsere Kotze komme über euch und eure Brut bis in alle Ewig­keit! Amen!“

Und wo wa grad schon dabei sind: Was war denn sonst noch so los an diesem und jenem 9. November? Achtung! Achtung! Vorsicht! Hier könnte man was lernen!
Am 9.11. 1799 beendete Napoleon durch einen Staatsstreich die Französische Revolution. Die Mitglieder des Direktoriums traten entweder zurück oder wurden abgesetzt und verhaftet.
***
Am 9. 11. 1848 wurde Robert Blum, linksliberaler Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung, nach der Niederschlagung des Oktoberaufstands von Wien unter Missachtung seiner Abgeordne­tenimmunität von einem Hinrichtungskommando erschossen.
***
Am 9. 11. 1918 rief der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann gegen 14 Uhr vom Reichstagsgebäude die „deutsche Republik“ aus.
Zwei Stunden später verkündete der Spartakist Karl Liebknecht vom Ber­liner Stadtschloss aus die „deutsche Räterepublik“.
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Am 9. 11. 1923 wurde der Hitler-Ludendorff-Putsch von der Bayeri­schen Landespolizeiin Münschen blutig niedergeschlagen und die NSDAP verboten.
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Am 9. 11. 1938: Reichspogromnacht (Aber weil „Pogrom“ so häss­lich klingt, sagt man hierzulande lieber „Reichskristallnacht“.)
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Am 9.11.1967 entfalteten bei der feierlichen Amtseinführung des neuen Rektors der Hamburger Universität Studenten ein Trans­parent mit dem Spruch “Unter den Talaren- Muff von 1000 Jahren“.
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Am 9. 11. 1969 platzierten die „Tupamaros West-Berlin“ eine Bombe im Jüdischen Gemeindehaus in Berlin. Die Bombe explodierte jedoch nicht.
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Am 9.11. 1974 starb nach 58 Tagen Hungerstreik das RAF-Mitglied Holger Meins in der der JVA Wittlich.
***
Und am 9. 11. 1989 verkündete SED-Politbüromitglied Günter Scha­bowski auf einer Pressekonferenz die Gewährung von Reisefreiheit und antwortete auf die Nachfrage nach dem Beginn dieser Regelung um 18:57 Uhr mit „Das tritt nach meiner Kenntnis… ist das sofort, unverzüglich“.

So, und jetzt feiert mal schön. Könnt euch ja aussuchen, auf welcher Hochzeit ihr tanzen wollt.
P.s.:
Ach, ich hab noch einen vergessen:
Am 9.11. 1313 setzte sich in der Schlacht von Gammelsdorf ... in der Schlacht von Gammelsdorf ...der spätere Kaiser Ludwig der Bayer gegen seinen Vetter Friedrich den Schönen durch und erhielt damit die Vormundschaft über die jugendlichen Herzöge von Nieder­bayern.
In der Schlacht von äh Gammelsdorf ... damit fing glaubich alles an.

*) "Hep, hep, hep!" soll die Abkür­zung des Schlachtrufes "Hieroso­lyma est perdita!" gewesen sein, "Jerusalem ist verloren". Weil für die meisten jedoch alles Lateinische nur böhmische Dörfer waren und so das normale, einfache Volk einfach nur "Bahnhof" verstand, es zudem aber damals noch gar keine Bahnhöfe gab, könnte "Hep!" oder "Heb!" auch für "Hebräer" gestanden haben. Man konnte also auch immer schon mit null in der Birne Antisemit sein.
8.11.23
Linksfraktion im Bundestag will sich auflösen
„Die Linksfraktion ist politisch am Ende.“ (Dietmar Bartsch)
Die deutsche Bourgeoisie muss nicht mehr zittern.
7.11.23
Aus der unerschöpflichen Reihe
"Komische Politiker"
Einer, den wir gar nicht mehr aufm Schirm hatten, hat sich neuer­dings wieder zu Wort gemeldet, weil er irgendwie das Gefühl hatte, nicht mehr richtig wahrgenommen zu werden. Zum vielfältigen, mega­kom­plexen Thema „Migration und ihre Hintergründe“, alles auf einem Bierdeckel, fiel dem Wolfgang Kubicki folgendes ein:
„Ein Viertel einer Stadt darf nicht mehr als 25 Prozent Migranten­anteil haben.“
Na, hier kann ja jeder sagen, was er will, fakt is aber:
Schon 2019 - so 'Faktenhuber.com und .de in ihrer aktuellsten Ana­lüse und auch das is schon wieder 4 Jahre her - hatten nach Zahlen des Mikrozensus 21,2 Millionen Menschen in Deutschland einen Mi­gra­tionshintergrund, was 27,3 Prozent der Bevölkerung in deutschen Privathaushalten entspricht.
Jetzt meine Frage, Kubicki:
Die 2,3 Prozente über dem Viertel, was machen se denn mit denen? Und mit all den Künftigen, die aber heute schon unterwegs sind - was machen se denn mit denen? Wie, ausweisen? In welches Land denn? Außerdem, Kubicki, das, was zurzeit hier landet, is ja nur die Vor­hut. Gegen die Völkerscharen, die da demnächst hier auf der Matte stehen, waren die mittelalterlichen Völkerwanderungen nur schlecht besuchte Frohn­leichnamsprozessionen.
Andererseits, Kubicki, egal wie schnell die wieder zuhause sind, so brauchen die doch trotzdem bissken Kohle für kaufen Happihappi, und sei es für ein warmes Süppchen, oder wie seh ich das? Oder krie­gen die mehr so sachdingens leistungen? So Lebensmittel­kärt­chen, ja ne, zum Teil auch als Lotterielose in Haferflockentüten.
Sagense mal, Kubicki, habense noch alle Tassen im Schrank, alle Latten am Zaun, alle Pimpel anna Leine und alle Pömpel im Schritt?
Egal.
Dann gibt‘s ja auch noch diese ganzen Mischtypen! Mein Gott, wat wollen wa denn mit denen machen? Ausmerzen?
Also, ich bitte Sie!
Aber eines ist sicher.
Besser wird es nimmer.
Eher noch viel schlimmer.
Alaaf und helau ...
Klatschmarsch!
6.11.23
Another brick in the wall
We don't need no education
We don't need no thought control
No dark sarcasm in the classroom
Teacher, leave them kids alone

Hey, teacher, leave them kids alone
All in all, it's just another brick in the wall
All in all, you're just another brick in the wall

(Ich verkürze mal die Diskussion:
Kann man sich heute noch die ehemals von einem unverbesserlichen Antisemiten geschaffene Musik weiter genußvoll anhören?
Und wenn Roger Waters 1000mal ein Antisemit ist, seine anti-isra­elischen Attacken (BDS) durch nichts zu entschuldigen sind und er sich damit nur als politischer Idiot offenbart hat, „The Wall“ ist und bleibt eine Weltnummer.)