Das Tagebuch

9.7.24
Liebe Leser,
eine Info in eigener Sache!
-------------------------- "Keep on rockin' in the free world" (Neil Young)

Von heute bis zum 31. Juli bin ich wegen meiner unaufhaltsamen Parkinson-Nummer auf einem Reha-Trip. Da ich in der Klinik nicht über die notwendige Infrastruktur verfüge, um euch und den Rest
des Universums mit meinen lebenswichtigen Witzen zu versorgen, wer­den die nächsten drei Wochen hier wohl spurenlos im Sommer­loch versinken.
Dafür schenk ich euch ein paar Büchertipps:
- „Der islamische Faschismus“
von Hamed Abdel-Samad
2014, Droemer
- „Warum ich kein Christ bin“
von Bertrand Russell
1968, rororo (Gibt’s vielleicht noch im Antiquariat)
- „Die Sache mit Israel -
5 Fragen zu einem komplizierten Land“
von Richard Chaim Schneider
2023, DVA
- „Die Verunglückten
Bachmann, Johnson, Meinhof, Amery“
von Matthias Bormuth
2019, Berenberg
- „Wolfgang Pohrt, Werke – Briefe&Mails“
hrsg. von Klaus Bittermann
2023, Edition Tiamat
- „Ich bin nur ich selbst, wer immer das ist“
Gespräche mit Bob Dylan aus 60 Jahren
2021, Kampa
und
- „1000 mal gehört, 1000 mal fast nix kapiert
Was Sie schon immer über englische Songtexte wissen wollten,
aber nie zu fragen wagten“
von Fritz Gruber
2016, Quinto

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Und weil ich's nicht lassen kann, wenigstens ein Hörtipp:
„Freedom“
von Neil Young
mit „Rockin' in the free world“, das Oberidiot D. Trump regelmäßig missbraucht als Eingangshymne für seine Drecksparteitage
bis dahin
w
8.7.24
Worauf man sich in Deutschland mit tödlicher Sicherheit verlassen kann
Als sich die deutschen Soldaten 2021 wegen der Rückkehr der Taliban unter Lebensgefahr Hals über Kopf aus dem afghanischen Staub machen mussten, gaben sie hunderten Afghanen, die bereit gewesen waren, der Bundeswehr bei der Bekämpfung des Stein­zeitislamismus beizustehen, das Versprechen, ihnen widrigenfalls in Deutschland das Bleiberecht zu gewähren.
Das dürfen sich die gefährdeten Helfer, die schon seit einiger Zeit irgendwo in afghanischen Verstecken heimatlos rumsitzen, warten und warten und statt der Taliban die Zeit totschlagen, wieder von der Backe putzen.
Und um die spannende Quizfrage 'Wer darf und wer darf nicht?' zu be­antworten und damit gleichzeitig schon wieder was Gutes zu tun, haben wir, meine Damen und Herren, die in den 60er, 70er, 80er und 90er Jahren sehr erfolgreiche TV-Familienunter­haltung „EWG- „Einer wird gewin­nen“ einmal neu aufgelegt. Durch die Eurovisionssendung werden uns die beiden wunderbaren, kampferprobten, einem breiten Publikum bereits bekannten Knalltüten Kai Pflaume und Wolfgang Lippert moderieren.
Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung
Apropos Tüten:
Halten Sie sich während der Show ein paar Tüten bereit, um sich etwaige Mehrarbeit zu ersparen.

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Ça ira!
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Ça ira
Vive la France!
Liebe Franzosen!
Die amtlichen Prozentzahlen sind noch nicht bekannt. Aber mit Sicherheit haben laut Hochrechnungen eure Nazis VERLOREN!!
Wir hoffen inständig, dass sich die Deutschen an euch ein Beispiel nehmen.
Ça ira, wir schaffen das!
7.7.24
'Spalten statt Versöhnen – Das sei eure Aufgabe'
Die ‚Frankfurter Allgemeine‘, normal allgemein, heute mal konkret:
„Vatikan exkommuniziert früheren Botschafter“
Huch! Was ist passiert?
Franziskus wandelte gerade wieder gleichsam auf dem beliebten Holzweg der vorbildlichen Kirchenspalter. Für die Mitglieder und Mitgliederinnen der röm.-katholischen Kapelle – und das sind hienie­den immerhin grosso modo 1,38 Milliarden arme Seelen – ist die Ver­dammung mit anschließender Verschickung zu den Teufeln auch heute noch allemal normal und weltweit ein großes Ding. Da kommt in den Gemeinden traditionell Stimmung auf, denn dann ist endlich wieder mal was los, im katholischen Circus maximus phantasticus.
Die FAZ informiert denn auch:
„Erzbischof Carlo Maria Viganò (Warum heißen diese Vögel eigent­lich immer Maria?) bezichtigt Papst Franziskus der Irrlehre und for­dert dessen Absetzung. Das hat nun Konsequenzen: Der Vatikan verhängt die kirchliche Höchst­strafe gegen seinen früheren Bot­schafter in den USA. Die Verhängung der kirchenrechtlichen Höchststrafe – die Exkommunikation – gegen den 83 Jahre alten Kurienerzbischof Carlo Maria Viganò war unvermeidlich. Sie dürfte von dem ehemaligen vatikanischen Botschafter in den USA sogar gewollt gewesen sein. Jedenfalls hat Viganò seinen Ausschluss aus der Weltkirche mit seinen Einlassungen und seinem Verhalten in den vergangenen Jahren nach Kräften provoziert.
Zur Begründung des Urteils heißt es aus dem Hauptquartier der Obersten himmlischen Heeresleitung, pardon, meldet die hl. Inqui­sition, es seien von Viganò „öffentliche Äußerungen bekannt, aus welchen hervorgeht, dass er sich weigert, den Papst anzuerkennen und sich ihm zu unterwerfen“. Zudem habe Viganò die Gemeinschaft mit der Kirche und ihren Mitgliedern aufgekündigt und die Legitimität und Autorität des Zweiten Vatikanischen Konzils bestritten. Deshalb sei Viganò des „Verbrechens der Spaltung (der Kirche) für schuldig befunden worden.“
P.s.:
Mein Gott, ist das alles langweilig.
„Spalter! Spalter!“ „Selber Spalter! Selber Spalter!“
Mein Gott, was ist das bloß für’n kaputter Kindergarten!
Ein Kindergarten mit 1,38 Milliarden infantilen Blagen!
Amen.
6.7.24
Was ‚Welt‘-Journalisten so alles sagen,
wenn sie einen neben sich gehen haben
Zum Beispiel Christina Schröder, geb. 1977, anschließend Ratzfatz-Karriere in der CDU, zuletzt dort dann von 2009 bis 2013 Bundes­ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Man sagt ihr nach, sie hätte gerne noch die Säuglinge, Kita- und Kindergarten­kinder, alle Krankenhäuser, Psychiatrien und Gefängnisse und den ganzen religiösen Freizeitbereich dazu mit übernommen, außer Basteln mit Sperrholz), zur Zeit dient sie der Gesellschaft als Gesell­schafts­kolumnistin bei der ‚Welt‘ und schrieb gerade so was hier:
„Wie wäre es, Ältere im Ruhestand zu einem Dienst an der Gesell­schaft zu verpflichten?“
Ja, da staunt der Fachmann und die alten Laien fragen zurück:
Und wie wäre es, wenn wir mal bei dir vorbeikommen und den Dienst an der Gesellschaft mit dir beginnen?
5.7.24
"Free to be Stoned"
Legalize it - der 1236. Teil
I don't wanna feel happy
But I don't care if I feel sad
I just wanna be
I just wanna b
I just wanna b-b
I just
I j-
I just
I just wanna be
I just wanna be
I just wanna be
I just wanna be

Stoned, stoned, stoned, stoned
For the rest of ...
For the rest of my natural life
Because when I'm stoned
Everything I do seems to t-t-t-turn out right
That's how I do it

I don't wanna be good
But I don't care if I'm bad
I don't wanna feel happy
I don't wanna feel sad
I just wanna be stoned
I just wanna be stoned
I just wanna be stoned
For the rest of my natural life
Because when I'm stoned
Everything I do seems to t-turn out right

Well look, I don't wanna be rich
But I don't care if I'm poor
I don't care what the policeman says I'm gonna
Break the law
I just wanna be stoned
I just wanna be stoned
I just wanna be stoned
For the rest of my natural life

'Cause when I'm stoned
Everything I do seems to t-t-t-t-t-turn out right
Look, I don't want nothing much, I just wanna be king of my own cotton street Free, I wanna be king of my own cotton street
I know what's good for me
I just wanna be stoned
Free to be stoned for the rest of my natural life
Tell 'em how I feel

Whoo

Look, I don't wanna be rich But I don't care if I'm poor I don't care what the police says I'm gonna Break the law I just wanna be stoned I just wanna be stoned I just wanna be stoned for the rest of my natural life, ha-ha-ha Because when I'm stoned
Everything I do seem to t-t-turn out right Stoned, haha
Stoned, stoned

I j-j-j-just just wanna be Stoned for the rest of my natural life Because when I'm stoned Everything I do seems to t-t-turn out right
Everything I do seems to turn out right
Everything I do seems to t-t-t-t-turn out right
Everything Everything I do I just wanna... free, I just wanna be free to be Free to be Free to be Free to be Free to be Free to be stoned Stoned Stoned for the rest of my... Stoned for the rest of my natural... Stoned, stoned, stoned, stoned 'Cause when I'm stoned
Everything I do seems to t-t-t-t-turn out right
Right
Right
Everything I seem to do
Seems to t-t-turn out right
I just wanna be stoned for the rest of my natural life

(Clark Hutchinson)
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Dieses Stück Rockgeschichte von Clark/Hutchinson, 1970 als Intro auf ihrer 2. LP „Retribution“ erschienen, ist jetzt vielleicht nicht so ganz nach jedermanns Geschmack. Sollte es auch nicht. Ist jeden­falls auch kein Welthit geworden.
Tja, andere Zeiten. Doch mir gefällt’s immer noch.
p.s.:
Hatte mir die Platte übrigens - irgendwann in den 70ern - gekauft nicht unbedingt wegen der Musik, sondern wegen der Haare.
4.7.24
Nachtrag zu gestern
Legalize it - der 1235. Teil
Am Beispiel Friedrich Merz und seinem Hammer-Satz „Ich habe auch einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan. Es war furchtbar“, lässt sich trotzalledem allerhand erkennen.
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Nur kurz eins bzw. zehn Sachen vorweg:
1. Alkohol trinken und es genießen können, muss man erst lernen.
2. Das geht am besten in Gesellschaft, wenn es normal und allge­mein akzeptiert ist.
3. Und das geht nur, wenn es legal ist.
4. Schwimmen muss man auch erst lernen. Wer nicht schwimmen kann, ertrinkt irgendwann.
5. Alkohol kann dagegen süchtig machen.
6. Wie sehr hängt u.a. von der Häufigkeit ab.
7. Und grundsätzlich gilt "Die Dosis macht das Gift" (Paracelsus)
8. Cannabis macht nicht süchtig. Psychisch Labile sollten sich jedoch besser zurückhalten. Wenn's geht.
9. Cannabis kann, muss aber nicht, an noch jugendlichen Hirnen Schäden anrichten.
10. Der Rest ist Sozialarbeit.
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So, was lernen wir daraus?
Die gewaltigen Hirnschäden von Friedrich Merz sind natürlich nie­mals auf den einen Cannabisversuch zurückzuführen. Da muss schon gehörig was anderes im Spiel gewesen sein. Dass der Ver­such für ihn sooo „furchtbar“ war, ist außerdem wenig glaubhaft. Sonst würd er ja nicht damit hausieren gehen. Auch dass er meint, zur Cannabislegalisierungsdebatte irgendwas Erhellendes mit seiner „Ich hab auch einmal“-Anekdote beitragen zu können, lässt eher erahnen, wie wenig Meister Gernegroß von Empirie, Wissenschaft und Fakten hält.
Dass er sich aber traut, mit solch horrendem Stuss vor die Öffent­lichkeit zu treten und sich in die aktuelle Ausein­andersetzung einzu­mischen, macht aus ihm zwangsläufig zwar noch keinen respekta­blen Kanzler-Kandidus, aber jetzt schon einen der talen­tiertesten Schwerschwätzer der Zukunft.
Gestern oder vorgestern hat er noch obendrein in einem öffentlichen Kanal verraten, seine Gegner bräuchten bei ihm „nicht auf die biolo­gische Lösung zu warten, wegen seiner erwiesenermaßen guten Gene.“
Tja, und so kommt man langsam aber sicher an den Punkt, dass einem dieser Typ tatsächlich unwiderruflich scheißegal geworden ist. Und dafür wird dann wiederum meistens der Marihuanakonsum verantwortlich gemacht. Nach allen Regeln abendländischer Logik müsste Friedrich Merz deshalb eigentlich Tag und Nacht ein langes Loblied auf das Kiffen anstimmen. Aber für solch komplizierte Gedankengänge ist dieser Mann einfach zu … ähm, ach, das is mir jetzt auch alles irgendwiepiepenhagenegal.
Gute Nacht Deutschland.
3.7.24
Rauche, staune, gute Laune
Legalize it - der 1234. Teil
Da fingernse ihrem Volk, das sie laut Auftrag eigentlich vertreten und nicht beklauen sollen, die letzten Notgroschen aus den Taschen, um angeblich ihren dämlichen Haushalt „wieder in Ordnung zu bringen“, und zerschlagen dabei noch die Reste des mühsam erkämpften So­zial­staats, nur damit sich die feinen, liberalen Unternehmer nicht mit ihren feinen, liberalen Unternehmen ins billigere Posemuckelland verduften oder in irgendwelche menschenleeren Wüsten verdünni­sieren, und reiten nebenbei in ihren bestellten Talkrunden als flan­kierende Ver­blödungsmaßnahme auf allen lächerlichen Anti-Drogen­märchen rum ...
anstatt – in diesem Falle ausnahmsweise mal - auf den sinnvollen Trichter zu kommen, ein Unternehmen zu gründen, ja, ein Unter­nehmen, das den Vorteil bietet, das Angenehme mit dem Nützlichen und dem Notwendigen zu verbinden. Nämlich: Ähnlich dem Alkohol (der ja auch nicht ohne ist) den Dope komplett zu legalisieren, um ihn dann stinknormal am Kiosk, bei REWE, Aldi oder andren Headshops zu verkloppen und damit einen Riesenhaufen neue Steuergroschen zu generieren. Da hätte der liebe Papa Staat ein paar nötige Sozial-Penunzen mehr und die Marihuana-Industrie ihren verdienten Profit, die illegalen Dealer müssten in die Röhre gucken und die Bullen sich weiterhin ums Heroin kümmern und wir, wir hätten endlich unsere Ruhe - und Finanzwegelagerer Lindner könnte sogar von dem Sur­plus meinet­wegen drei mal im Jahr nach Sylt fliegen und heiraten. Und am besten dann auch da bleiben. (Hätt’ er wieder was gespart. Der Doof.)
Aber – und nu kommt das große Aber – aber warum sind solch ach so freie, fixe, feine, viel gerühmte, fabulöse, fiberale, famos-flexible, fulminante, ja, fana­tisch-phantastische Finanzfetischisten wie unsere vielversprechenden Volksvertreter nicht in der Lage, ein felativ fana­les, vergleichsfeise einfaches Problem zu lösen, ohne einer ganzen Gesellschaft monatelang mit ihrem einstu­dierten Anti-Drogen-Gequa­tsche auf die Eier zu gehen? Warum?
Nun, fahrscheinlich liegt der Hund, der fahre Grund ganz foanders begraben. Nämlich viel tiefer.
Natürlich reicht der umfangreiche Drogenerfahrungsschatz eines Friedrich Merz nicht aus („Ich habe einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan. Es war furchtbar.“), um zu glauben, bei dem Thema mitreden zu können. Andererseits muss man auch nicht jahrelang im Knast ge­sessen haben, um was gegen den Knast zu haben, wie man auch nicht unbedingt ein gelernter Christ sein muss, um mitgekriegt zu haben, dass man Leuten, nur weil man sie nicht leiden kann, nicht einfach mirnix­dirnichts die Rübe einschlagen sollte. (Obwohl … aber lassen wir das erstmal beiseite.)
Der wahre Grund liegt m.e. in dem Umstand, dass uns in einer nach­haltig, durch und durch verlogenen, verklemmten und verkorks­ten Gesellschaft schon mit der Verteufelung des Schnullers das lustvolle Erleben madig gemacht und letztendlich mit Stumpf und Stiel ausge­trieben wird und die Angst vor Kontrollverlust, ein Leben lang in die Birne gebimst, fortan bis zum Friedhof begleiten wird. Die fleißigen Bürger, die ohne Sinn, Wissen und Verstand ihren ewigen Wider­willen gegen Drogen zum Beispiel mit dem in Wahrheit vorgescho­benen, scheinheiligen Kinder- und Jugendschutz rechtfertigen, haben nicht mal unbewusst 'ne Ahnung, einen Schimmer von ihrer kolossa­len Furcht, plötzlich ohne einge­bläuten Abwehrpanzer in einem Meer aus Lust und Frei­heit, gleichsam in einem unstillbaren Glücksrausch zu ver­sinken. Nein, eine böse Ahnung haben sie vielleicht schon, aber keine befreiende Kenntnis davon.
Allein, wenn man sich die pathologische, christdemokratische Frak­tion der „Keine Macht den Drogen“-Schreihälse oder die armselige Drogenbeauftragte der jeweiligen Bundes­regierung anschaut … nein, halt stopp. Man sollte solche Menschen wahrlich nicht nach ihrem Äu­ßeren beurteilen, sondern nur nach ihren Äußerungen:
„Ich habe einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan. Es war furchtbar.“
2.7.24
Jetzt der nu wieder!
Der billige nordrhein-westfälische Unterhaltungspolitiker Wolfgang Bosbach (CDU) auf die Frage des ‚Kölner Stadtanzeigers‘
„Was halten Sie von Schwarz-Grün als Modell für den Bund“:
„Um Gottes Willen! Von Schwarz-Grün halte ich gar nichts.“
Hey, Herr Bosbach, da bin ich ja ganz bei Ihnen. Aber aus Gründen, da kommen Sie im Leben nicht drauf!
1.7.24
Mein Hörtipp -
natürlich nicht für jederman, aber für jede Gelegenheit
„Mickey 3d“
live a Saint Etienne
auf youtube, cd und video
von 2004
***
Und wo wir grad in der Gegend sind:
Liebe Franzosen,
Baut ja keinen Scheiß bei den nächsten Wahlen! Sonst schreib ich nie wieder "Liebe Franzosen!"