War ich.
Ich war in Holland.
Alle Tagebucheinträge im Archiv
1.5.16
Heraus zum 1. Mai!
2.5.16
Arschlöcher für Deutschland (AfD)
Die deutschen Arschlöcher haben in einer langen Sitzung ein Grundsatzprogramm unter sich zusammen gemacht, und es riecht auch dementsprechend. Und besser, exakter, ehrlicher und authentischer ist völlig asoziales Denken und Handeln selten beschrieben worden.
Vielen Dank.
3.5.16
Ich hab da mal 'ne Frage
Der NDR berichtet:
„Schleuser zu vier Jahren Haft verurteilt -
Ein Schleuser ist am Dienstag vom Landgericht Hildesheim zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Der Mann hatte nach eigenem Geständnis Libanesen und Syrer nach Deutschland gebracht. Das Gericht verurteilte den zur Tatzeit in Essen lebenden Mann, nachdem Anklage und Verteidigung sich vorab auf ein Strafmaß von dreieinhalb bis vier Jahren Haft verständigt hatten.“
Ähm, pardon, hießen diese Schleuser früher nicht mal Fluchthelfer?
„Schleuser zu vier Jahren Haft verurteilt -
Ein Schleuser ist am Dienstag vom Landgericht Hildesheim zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Der Mann hatte nach eigenem Geständnis Libanesen und Syrer nach Deutschland gebracht. Das Gericht verurteilte den zur Tatzeit in Essen lebenden Mann, nachdem Anklage und Verteidigung sich vorab auf ein Strafmaß von dreieinhalb bis vier Jahren Haft verständigt hatten.“
Ähm, pardon, hießen diese Schleuser früher nicht mal Fluchthelfer?
4.5.16
Kinners!
Morgen ist Muttertag! Und Vatertag! Und Christi Himmelfahrt!
Und für die feierliche Gestaltung dieses Dreifaltigkeitstages hat die wunderbare Lucinda Williams ein lustiges Liedchen geschrieben. Bitte sehr!
Hide your background, hide your fame
Hide your given middle name
Swallow your pride, swallow your pills
In your house up in the hills
Leave your husband, leave your wife
Keep on runnin' your whole life
Sweep your dirt under the rug
Fix your hurt with a little love
From the cradle to the grave
You will always be a slave
To the quiet darkness of your memories
And that's the truth, my friend
The ugly truth, my friend
I've got proof, my friend
And that's the truth
Keep your secrets to yourself
Keep your paperbacks up on the shelf
Burn your bridges, burn your friends
Blow 'em kisses and make amends
Take the high road or take the low
No one but you and God will ever know
And you might play rough and win or lose
Either way, love, you'll get the blues
From the cradle to the grave
You will always be a slave
To the quiet darkness of your memories
And that's the truth, my friend
The ugly truth, my friend
I've got proof, my friend
And that's the truth .
(Nachtrag 3 Tage später: Oops! Da is mir ja glatt ein ganz dummer Fehler unterlaufen: Muttertag ist nicht morgen sondern am 8. Mai! So kann man sich vertun, wenn's einem am Hintern vorbeigeht.)
Und für die feierliche Gestaltung dieses Dreifaltigkeitstages hat die wunderbare Lucinda Williams ein lustiges Liedchen geschrieben. Bitte sehr!
Hide your background, hide your fame
Hide your given middle name
Swallow your pride, swallow your pills
In your house up in the hills
Leave your husband, leave your wife
Keep on runnin' your whole life
Sweep your dirt under the rug
Fix your hurt with a little love
From the cradle to the grave
You will always be a slave
To the quiet darkness of your memories
And that's the truth, my friend
The ugly truth, my friend
I've got proof, my friend
And that's the truth
Keep your secrets to yourself
Keep your paperbacks up on the shelf
Burn your bridges, burn your friends
Blow 'em kisses and make amends
Take the high road or take the low
No one but you and God will ever know
And you might play rough and win or lose
Either way, love, you'll get the blues
From the cradle to the grave
You will always be a slave
To the quiet darkness of your memories
And that's the truth, my friend
The ugly truth, my friend
I've got proof, my friend
And that's the truth .
(Nachtrag 3 Tage später: Oops! Da is mir ja glatt ein ganz dummer Fehler unterlaufen: Muttertag ist nicht morgen sondern am 8. Mai! So kann man sich vertun, wenn's einem am Hintern vorbeigeht.)
5.5.16
Deutsche Willkommenskultur
Am Beispiel Volker Kauder:
„Muslime gehören zu Deutschland - der Islam jedoch nicht.“
Hauptsache, du gehörst zu Deutschland!
Genauso wie die Mülltrennung.
= = = * * ~ + ~ * * = = =
*** Breaking news *** Breaking news *** Breaking news ***
Heimatkunde -
heute: Chemnitz
*** Breaking news *** Breaking news *** Breaking news ***
'Die Welt' weiß alles und meldet:
„Zwei Mädchen in Chemnitz belästigt -
Die Polizei in Chemnitz sucht mit Hilfe eines Phantombildes nach einem mutmaßlichen Sexualstraftäter. Der Unbekannte soll am Montagabend eine Neunjährige im Eingang eines Mehrfamilienhauses geküsst und sexuell belästigt haben.“
(Werte sensiblen Leserinnen und Leser! Bevor Sie aus der Haut fahren... Was meinen Sie: Wieviel zigtausend ähnliche Vorfälle passieren hier in Deutschland jeden Tag und jede Nacht? Und wieviele davon landen allein aus Platzgründen nicht in der Google-Hitparade? Na, also.)
„Muslime gehören zu Deutschland - der Islam jedoch nicht.“
Hauptsache, du gehörst zu Deutschland!
Genauso wie die Mülltrennung.
= = = * * ~ + ~ * * = = =
*** Breaking news *** Breaking news *** Breaking news ***
Heimatkunde -
heute: Chemnitz
*** Breaking news *** Breaking news *** Breaking news ***
'Die Welt' weiß alles und meldet:
„Zwei Mädchen in Chemnitz belästigt -
Die Polizei in Chemnitz sucht mit Hilfe eines Phantombildes nach einem mutmaßlichen Sexualstraftäter. Der Unbekannte soll am Montagabend eine Neunjährige im Eingang eines Mehrfamilienhauses geküsst und sexuell belästigt haben.“
(Werte sensiblen Leserinnen und Leser! Bevor Sie aus der Haut fahren... Was meinen Sie: Wieviel zigtausend ähnliche Vorfälle passieren hier in Deutschland jeden Tag und jede Nacht? Und wieviele davon landen allein aus Platzgründen nicht in der Google-Hitparade? Na, also.)
6.5.16
Ich glaub', ich hab mich verlesen!
Sehr - sagen wa einfach mal - von allen Seiten geehrter Herr Karl Kardinal Lehmann,
guten Tag, Redundanz! Als Ihr im gebenedeiten Gespräch mit der 'Rheinischen Post' auf das Thema Arschlöcher für Deutschland (AfD) zu sprechen kamet, sinniertet Ihr wie aus der Pistole geschossen: „Rassisten sind für Christen unwählbar.“
Ei der Daus, Exorbitanz Karl Kardinal Komiker, rief's da aus mir raus! Seit wann dat dann?! Sind Wir in der eigenen Jammertalgeschichte auf einmal nicht mehr gut bepilgert? Schummeln Wir uns hier auch wieder weiter das Blaue vom Himmel herunter? Oder intim gefragt:
Steht der nächste Beichttermin schon fest?
guten Tag, Redundanz! Als Ihr im gebenedeiten Gespräch mit der 'Rheinischen Post' auf das Thema Arschlöcher für Deutschland (AfD) zu sprechen kamet, sinniertet Ihr wie aus der Pistole geschossen: „Rassisten sind für Christen unwählbar.“
Ei der Daus, Exorbitanz Karl Kardinal Komiker, rief's da aus mir raus! Seit wann dat dann?! Sind Wir in der eigenen Jammertalgeschichte auf einmal nicht mehr gut bepilgert? Schummeln Wir uns hier auch wieder weiter das Blaue vom Himmel herunter? Oder intim gefragt:
Steht der nächste Beichttermin schon fest?
7.5.16
Heimatkunde -heute: taz, Berlin
Headline der 'taz am Wochenende':
„Hurra, hurra, das Rad ist weg!
Fast 1000 Räder werden täglich in Deutschland geklaut – kaum ein Fall wird aufgeklärt. Also hat sich die taz auf die Lauer gelegt – mit einem Peilsender, Rubrik Sachkunde, Seite 26/27“
Zwei spannende Seiten lang gibt’s dann eine modernisierte Version von Enid Blytons „5 Freunde und die Fahrraddiebe“ - mit Gruppendiskussionen, Verfolgungsjagden und Selbsterfahrungsabenteuern vom Nachwuchs ehemals linker Eltern und dem ganzen restlichen Scheißdreck, der ansonsten noch dazu gehört, und dem Ergebnis: Rad wieder da & der Dieb ab durch die Mitte auf Nimmerwiedersehn. Das unfassbare, wenig überraschende, allerdings wegweisende Ende vom taz-Lied aber geht so:
„Ihr Fahrrad wurde geklaut? Schicken Sie uns Ihre Geschichte an fahrradklau@taz.de! Wir verlosen unter den EinsenderInnen das GPS-Rücklicht, mit dem die taz ihr Fahrrad zurückbekam.“
Liebe tazler, eure nächsten und übernächsten kritischen Beiträge über Bürgerwehren, Hilfsbullen und ähnliches Gesindel könnt ihr euch ab heut getrost in den Arsch schieben. Offen genug isser ja.
Beste Grüße.
Von einem, dem bis dato noch jedes Rad geklaut worden ist.
„Hurra, hurra, das Rad ist weg!
Fast 1000 Räder werden täglich in Deutschland geklaut – kaum ein Fall wird aufgeklärt. Also hat sich die taz auf die Lauer gelegt – mit einem Peilsender, Rubrik Sachkunde, Seite 26/27“
Zwei spannende Seiten lang gibt’s dann eine modernisierte Version von Enid Blytons „5 Freunde und die Fahrraddiebe“ - mit Gruppendiskussionen, Verfolgungsjagden und Selbsterfahrungsabenteuern vom Nachwuchs ehemals linker Eltern und dem ganzen restlichen Scheißdreck, der ansonsten noch dazu gehört, und dem Ergebnis: Rad wieder da & der Dieb ab durch die Mitte auf Nimmerwiedersehn. Das unfassbare, wenig überraschende, allerdings wegweisende Ende vom taz-Lied aber geht so:
„Ihr Fahrrad wurde geklaut? Schicken Sie uns Ihre Geschichte an fahrradklau@taz.de! Wir verlosen unter den EinsenderInnen das GPS-Rücklicht, mit dem die taz ihr Fahrrad zurückbekam.“
Liebe tazler, eure nächsten und übernächsten kritischen Beiträge über Bürgerwehren, Hilfsbullen und ähnliches Gesindel könnt ihr euch ab heut getrost in den Arsch schieben. Offen genug isser ja.
Beste Grüße.
Von einem, dem bis dato noch jedes Rad geklaut worden ist.
8.5.16
Deutsche Willkommenskultur
In Afrika ist Muttertag und das am achten Mai
Und jeder, der 'ne Mutter hat, der hat drei Tage frei
Holla humba humba humba
Holla humba humba humba
Holla humba humba humba
Holla ho ho ho ho ho
Holla humba humba humba
Holla humba humba humba
Ja, der hat drei Tage frei.
(Da hammer ihn, den Muttertag, und wer wissen will,
wie's weitergeht, klickt sich auf den 24. März zurück.)
Aber dann war da noch irgendwas! Irgendwas war da doch noch ...
AchterMai.AchterMai.AchterMai.AchterMai...
Mannmannmann! Muttertag, Muttertag, Muttertag ...
Moment, ich komm gleich drauf ...
Muttertag ... Muttertag ... ...
Ach ja, Niederschlagung des deutschen Faschismus!
Und jeder, der 'ne Mutter hat, der hat drei Tage frei
Holla humba humba humba
Holla humba humba humba
Holla humba humba humba
Holla ho ho ho ho ho
Holla humba humba humba
Holla humba humba humba
Ja, der hat drei Tage frei.
(Da hammer ihn, den Muttertag, und wer wissen will,
wie's weitergeht, klickt sich auf den 24. März zurück.)
Aber dann war da noch irgendwas! Irgendwas war da doch noch ...
AchterMai.AchterMai.AchterMai.AchterMai...
Mannmannmann! Muttertag, Muttertag, Muttertag ...
Moment, ich komm gleich drauf ...
Muttertag ... Muttertag ... ...
Ach ja, Niederschlagung des deutschen Faschismus!
9.5.16
Siggi Pop, der Kanzlerkandidat
„Schulen müssen Deutschlands Kathedralen werden.“
Waswiller?
= = = * * ~ + ~ * * = = =
Was war sonst noch?
Europatag.
Dazu der Bekloppte vom Bosporus:
„Ihr geht euren Weg, wir gehen unseren.“
Yo! Geh nur! Geh wegen mir auch in Allahs Namen, aber geh!
Und tschüß.
Nachtrag:
Allah aber ist nachtragend der Prototyp der beleidigten Leberwurst. Nun hat ER - Gepriesen sei sein Sonstwas - Dr. Ralf Höcker , den deutschen Medienanwalt und Knecht seines beleidigten Knechtes Sultan Hatschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah Hatschi Erdogan, beauftragt, dem AxelCäsarSpringer-Chef Mathias Döpfner wegen dessen Solidarisierung mit Böhmermanns Ziegenficker-Nummer per Einstweiliger Verfügung
die Ziegenbeine, pardon, die Hammelbeine langzuziehen.
(Fortsetzung folgt.)
Waswiller?
= = = * * ~ + ~ * * = = =
Was war sonst noch?
Europatag.
Dazu der Bekloppte vom Bosporus:
„Ihr geht euren Weg, wir gehen unseren.“
Yo! Geh nur! Geh wegen mir auch in Allahs Namen, aber geh!
Und tschüß.
Nachtrag:
Allah aber ist nachtragend der Prototyp der beleidigten Leberwurst. Nun hat ER - Gepriesen sei sein Sonstwas - Dr. Ralf Höcker , den deutschen Medienanwalt und Knecht seines beleidigten Knechtes Sultan Hatschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah Hatschi Erdogan, beauftragt, dem AxelCäsarSpringer-Chef Mathias Döpfner wegen dessen Solidarisierung mit Böhmermanns Ziegenficker-Nummer per Einstweiliger Verfügung
die Ziegenbeine, pardon, die Hammelbeine langzuziehen.
(Fortsetzung folgt.)
10.5.16
Heimatkunde -heute: Irgendwo in Bayern
Als seinerzeit der bayerische Innenidiot Joachim Herrmann (CSU) in einer Talkshow Roberto Blanco als „wunderbaren Neger“ bezeichnet hatte, platzte unserm schwarzen Mitbürger David Schneider-Addae-Mensah zum wiederholten Male das teure Bananenkostüm. Also hockte sich der wunderbare Hottentotte an seine Schreibtrommel und bezeichnete seinerseits in einem privaten Woodoo-Schreiben besagten Rassen-Herrmann als „wunderbares Inzuchtsprodukt“, worauf ihn ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft über 2500 Euro ereilte, welcher allerdings vom außerhalb Bayerns gelegenen Amtsgericht Karlsruhe dann ad acta gelegt wurde.
Aber zu glauben, der oberste bayerische Innenidiot würde aus dem Urteil was lernen oder gar begreifen, wär womöglich ein wenig verwegen. Denn sonst wär der Herrmann wohl auch nicht geworden, was er immer schon war: der oberste Innenidiot von Bayern.
Aber zu glauben, der oberste bayerische Innenidiot würde aus dem Urteil was lernen oder gar begreifen, wär womöglich ein wenig verwegen. Denn sonst wär der Herrmann wohl auch nicht geworden, was er immer schon war: der oberste Innenidiot von Bayern.