Also. Jensken wollte eigentlich die kassenärztliche Kostenübernahme der Woodoo-Pillen bei homöopathologischen Quacksalberrunden abschaffen. Dann hat er aber spitz gekriegt, wie garstig dieses sein Volk daraufhin reagieren würde, und so vertritt er halt nun das Gegenteil.
So, und jetzt zum wirklichen Eigentlichen!
Lange Rede, kurzer Sinn: Es klingt vielleicht n bisschen blöd, und Jens hin, Spahn her – weil diese Homöopathologie zur Zeit wieder im Gespräch ist, und ich mal ne halbe Nummer über den Zircus gemacht habe, dachte ich, könnte die Sie interessieren, falls Sie noch Bedarf haben an 2 bis 3 spritzigen Homöopathologie-Witzen:
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Da klicken Sie drauf. Dann geht’s alphabetisch weiter:
bei „Sortieren“ auf „nach Titel“,
da dann auf „H“, dann sind se bei
„Ha ha hatschi“
„Die Original-Bachblüten-Therapie“
von Mechtild Scheffer
Und da gibt’s am Ende auch n paar Globoli-Witze. Wenn se wollen.
Biddeschön.
Das Tagebuch
23.10.19
Zurück zu Jensken
22.10.19
Kommen wir zum nächsten Populisten-Tinnef,zum Tinnef-Obertünnes Jens Spahn
Eigentlich könnten Sie – das sag ich Ihnen ganz ehrlich - diesen Eintrag jetzt auch überspringen. Also – und da wäre ich auch ganz bei Ihnen – wenn Sie noch was vorhaben, egal was, dann machen se das ruhig und lassen diesen Eintrag einfach links liegen. Denn es geht um unsern Jensken, Jensken Spahn, unsern Bundesmedizinmann. Also um nix. Da stell ich meine Ohren auch immer auf Durchzug ...
Hallo! Sind se noch da?
Okay.
Ich mach's kurz.
Unser Jensken hat ja nur ein Begehr, und auch nur dafür stiefelt der morgens aus der Koje: Er will von allen und von Hinz und Kunz und allen andern und vom Rest der Welt auch noch vor allem ... geliebt werden. Da is ihm jedes Thema, das er sich akribisch aus der Mottenkiste angelt, recht; Hauptsache, er kann 100pro davon ausgehen, dass die Mehrheit seines deutschen Spießervolks hinter ihm steht. Dann tritt er den Quark so lange breit, bis er …
Mein Gott, is mir langweilig. Ich mach morgen weiter.
Hallo! Sind se noch da?
Okay.
Ich mach's kurz.
Unser Jensken hat ja nur ein Begehr, und auch nur dafür stiefelt der morgens aus der Koje: Er will von allen und von Hinz und Kunz und allen andern und vom Rest der Welt auch noch vor allem ... geliebt werden. Da is ihm jedes Thema, das er sich akribisch aus der Mottenkiste angelt, recht; Hauptsache, er kann 100pro davon ausgehen, dass die Mehrheit seines deutschen Spießervolks hinter ihm steht. Dann tritt er den Quark so lange breit, bis er …
Mein Gott, is mir langweilig. Ich mach morgen weiter.
18.10.19
Neues aus außer- + überirdischen Parallelgesellschaften -heute: Polen
Die alleinerigierende PIS-Partei „Recht und Gerechtigkeit“, die so ist, wie der Name vermuten läßt, hat das dringende Bedürfnis, den Sexualkundeunterricht an Schulen zackig auf Vordermann zu bringen. Initiiert und vorformuliert wurde die geplante Rechtsänderung durch ein Bündnis von Abtreibungsgegnern, das sich den "Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Verdorbenheit" auf die Fahnen geschrieben hat. Der Gesetzentwurf sieht u.a. drei Jahre Haft vor für Lehrerinnen und Lehrer, die dann trotzdem noch Sexualkundeunterricht anbieten.
Anmerk. d. Redaktion:
Polen gehört nicht nur schon seit geraumer Zeit zu den von mir so genannten außer- und überirdischen Parallelgesellschaften, sondern war schon mehrmals sogar ständiges Vollmitglied in diesen erlauchten Kreisen. Und wird diese Sexnummer dergestalt mit Erfolg durch die Gremien gepriestert, wird Polen endgültig aufsteigen in die etwas andere EU, in die Ewigen Unterirdischen.
Allerdings, wie man hört, ist Polen noch nicht verloren.
Sagt man so.
Anmerk. d. Redaktion:
Polen gehört nicht nur schon seit geraumer Zeit zu den von mir so genannten außer- und überirdischen Parallelgesellschaften, sondern war schon mehrmals sogar ständiges Vollmitglied in diesen erlauchten Kreisen. Und wird diese Sexnummer dergestalt mit Erfolg durch die Gremien gepriestert, wird Polen endgültig aufsteigen in die etwas andere EU, in die Ewigen Unterirdischen.
Allerdings, wie man hört, ist Polen noch nicht verloren.
Sagt man so.
17.10.19
Endlich, endlich tun die mal was
Die Überschrift von t-online lautet:
„Bundesfamilienministerin Franziska Giffey verlangt Gesetz gegen Extremismus“
Toll, Superidee! Da werden sich die Extremisten aber umgucken und sagen: „Au weia! Dürfen wir dann bald gar nix Extremistisches mehr tun? Kriegen wir dann ne Strafe aufgebrummt?“
Ja, das wird wohl – nach allem, was man sich so denken kann - so wahrscheinlich auch kommen. Egal. T-online schreibt weiter:
„Nach dem Terror von Halle hat Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ein Anti-Extremismus-Gesetz gefordert“, und zitiert die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey mit den Worten:
„Es gab Chemnitz. Es gab den Mord an Walter Lübke. Und jetzt ein weiteres katastrophales Ereignis. Halle muss der allerletzte Weckruf gewesen sein. Wir können nicht länger abwarten."
Is ja interessant! Jetzt sind also gezielte Ermordungen, wahllose Erschießungen und versuchte Massaker aus der Sicht einer sozialdemokratischen Familienministerin keine Verbrechen mehr, sondern nur noch „Weckrufe“! Is ja allerhand! Wer soll denn da geweckt werden? Die Hunde? Die Mörder? Dornröschen? Das Volk? Dies Volk? Und vor allem: Wenn die, die da geweckt werden sollen, zur Zeit ja wohl nicht mal schlafen, sondern – wie Frau Giffey auch noch meint – nur „abwarten“, also irgendwie wohl in irgendeinem Warte-Modus verweilen oder was?…
Also, ich weiß nicht, ich komm da nich mehr mit.
Ich denke nur: Auf diese Frau könnte die SPD jedenfalls auch gut und gerne verzichten.
„Bundesfamilienministerin Franziska Giffey verlangt Gesetz gegen Extremismus“
Toll, Superidee! Da werden sich die Extremisten aber umgucken und sagen: „Au weia! Dürfen wir dann bald gar nix Extremistisches mehr tun? Kriegen wir dann ne Strafe aufgebrummt?“
Ja, das wird wohl – nach allem, was man sich so denken kann - so wahrscheinlich auch kommen. Egal. T-online schreibt weiter:
„Nach dem Terror von Halle hat Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ein Anti-Extremismus-Gesetz gefordert“, und zitiert die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey mit den Worten:
„Es gab Chemnitz. Es gab den Mord an Walter Lübke. Und jetzt ein weiteres katastrophales Ereignis. Halle muss der allerletzte Weckruf gewesen sein. Wir können nicht länger abwarten."
Is ja interessant! Jetzt sind also gezielte Ermordungen, wahllose Erschießungen und versuchte Massaker aus der Sicht einer sozialdemokratischen Familienministerin keine Verbrechen mehr, sondern nur noch „Weckrufe“! Is ja allerhand! Wer soll denn da geweckt werden? Die Hunde? Die Mörder? Dornröschen? Das Volk? Dies Volk? Und vor allem: Wenn die, die da geweckt werden sollen, zur Zeit ja wohl nicht mal schlafen, sondern – wie Frau Giffey auch noch meint – nur „abwarten“, also irgendwie wohl in irgendeinem Warte-Modus verweilen oder was?…
Also, ich weiß nicht, ich komm da nich mehr mit.
Ich denke nur: Auf diese Frau könnte die SPD jedenfalls auch gut und gerne verzichten.
16.10.19
Nazis in Döbeln
Vorbemerkung:
Zwei Sachen. Es geht um die Dorfgemeinschaft namens Döbeln im sächsischen Sachsenlande und um einen zusammengedöbelten Artikel von der Mandy vonne B.Z.. Und weil mir da einfach zu viele Zwischenkommentare eingefallen wären und diese den schönen Text von der Mandy kaputt gemacht hätten und ich auch noch anderes vorhatte, hab ich mich mit meinen Bemerkungen zurückgehalten und stattdessen an den möglichen Stellen nur eine Klammer mit Ausrufezeichen postiert. Im Folgenden also nun der komplette Artikel von der Mandy aus der B.Z. mit diversen (!). Biddeschön:
„Sie ziehen (!)uniformiert durch die Straßen, verteilen Geschenke (!) an Schulkinder, patrouillieren (!) in Kleingärten und nennen sich großspurig (!) 'Auge und Ohr der Polizei'.
Von Mandy Kynast
Doch hinter der selbsternannten (!) Bürgerwehr 'Schutzzone' stecken straff organisierte Rechtsextreme – die jetzt sogar (!) Jagd auf Ausländer machten. Die Polizei stoppte (!) am Dienstagabend gegen 20.30 Uhr in Döbeln drei Männer, die in roten Westen durch die Stadt patrouillierten. Nach eigener Aussage (!) hatte das Trio (!) gerade 'nach Cannabis riechende Ausländer verjagt'! Bereits am Abend zuvor hatten die Beamten vier Mitglieder der Bürgerwehr „auf Streife“ am Obermarkt erwischt (!). Die Polizei ordnet die Gruppierung eindeutig (!) der Neonazi-Szene zu. 'Diese Aktivitäten der offenkundig (!) rechtsextremen Personen befremden (!) mich', erklärt Polizeipräsidentin Sonja Penzel. 'Gerade weil sie vorgeben, als Streetworker Sozialarbeit zu betreiben.' (Der ganze Satz). Und den Eindruck erwecken (!), mit der Polizei zusammenzuarbeiten.
Mehrere Abende waren die Rechtsextremen in ihren 'Schutzzone'-Westen bereits durch die mittelsächsische Stadt marschiert, brüsteten (!) sich zuletzt als 'Schulwegwache'. Dabei hatten sie Eltern und deren Kindern in die Schule begleitet (Der ganze Satz), Taschenalarm-Geräte als Geschenke verteilt.
'In Döbeln waren unsere Leute mit einem gezielten Spaziergang unterwegs, um unsere Heimat präventiv (!) etwas sicherer zu machen', heißt es bei Facebook. 'Diesmal führte uns der Weg Richtung Asylbewerberheim, vorbei am Polizeirevier.'.
Wer wirklich (!) hinter der 'Schutzzone' steckt, verrät ein Blick ins Impressum der Internetseite: Es ist die Neonazi-Partei NPD.
Polizeichefin Penzel will nun 'alle rechtlichen Möglichkeiten konsequent ausschöpfen', um das Treiben (!) der Neonazi-Bürgerwehr zu unterbinden. Wer die 'Schutzzonen-Streife' sieht, soll sich umgehend bei der Polizei melden(!).“
Nachbemerkung:
Okay, ich geb zu: War jetzt nicht besonders witzig.
Aber in Döbeln hat ja auch keiner gelacht.
Zwei Sachen. Es geht um die Dorfgemeinschaft namens Döbeln im sächsischen Sachsenlande und um einen zusammengedöbelten Artikel von der Mandy vonne B.Z.. Und weil mir da einfach zu viele Zwischenkommentare eingefallen wären und diese den schönen Text von der Mandy kaputt gemacht hätten und ich auch noch anderes vorhatte, hab ich mich mit meinen Bemerkungen zurückgehalten und stattdessen an den möglichen Stellen nur eine Klammer mit Ausrufezeichen postiert. Im Folgenden also nun der komplette Artikel von der Mandy aus der B.Z. mit diversen (!). Biddeschön:
„Sie ziehen (!)uniformiert durch die Straßen, verteilen Geschenke (!) an Schulkinder, patrouillieren (!) in Kleingärten und nennen sich großspurig (!) 'Auge und Ohr der Polizei'.
Von Mandy Kynast
Doch hinter der selbsternannten (!) Bürgerwehr 'Schutzzone' stecken straff organisierte Rechtsextreme – die jetzt sogar (!) Jagd auf Ausländer machten. Die Polizei stoppte (!) am Dienstagabend gegen 20.30 Uhr in Döbeln drei Männer, die in roten Westen durch die Stadt patrouillierten. Nach eigener Aussage (!) hatte das Trio (!) gerade 'nach Cannabis riechende Ausländer verjagt'! Bereits am Abend zuvor hatten die Beamten vier Mitglieder der Bürgerwehr „auf Streife“ am Obermarkt erwischt (!). Die Polizei ordnet die Gruppierung eindeutig (!) der Neonazi-Szene zu. 'Diese Aktivitäten der offenkundig (!) rechtsextremen Personen befremden (!) mich', erklärt Polizeipräsidentin Sonja Penzel. 'Gerade weil sie vorgeben, als Streetworker Sozialarbeit zu betreiben.' (Der ganze Satz). Und den Eindruck erwecken (!), mit der Polizei zusammenzuarbeiten.
Mehrere Abende waren die Rechtsextremen in ihren 'Schutzzone'-Westen bereits durch die mittelsächsische Stadt marschiert, brüsteten (!) sich zuletzt als 'Schulwegwache'. Dabei hatten sie Eltern und deren Kindern in die Schule begleitet (Der ganze Satz), Taschenalarm-Geräte als Geschenke verteilt.
'In Döbeln waren unsere Leute mit einem gezielten Spaziergang unterwegs, um unsere Heimat präventiv (!) etwas sicherer zu machen', heißt es bei Facebook. 'Diesmal führte uns der Weg Richtung Asylbewerberheim, vorbei am Polizeirevier.'.
Wer wirklich (!) hinter der 'Schutzzone' steckt, verrät ein Blick ins Impressum der Internetseite: Es ist die Neonazi-Partei NPD.
Polizeichefin Penzel will nun 'alle rechtlichen Möglichkeiten konsequent ausschöpfen', um das Treiben (!) der Neonazi-Bürgerwehr zu unterbinden. Wer die 'Schutzzonen-Streife' sieht, soll sich umgehend bei der Polizei melden(!).“
Nachbemerkung:
Okay, ich geb zu: War jetzt nicht besonders witzig.
Aber in Döbeln hat ja auch keiner gelacht.
15.10.19
Man könnte es Erpressung nennen ...
Der SPIEGEL schreibt:
„Erdogan droht EU mit Grenzöffnung für syrische Flüchtlinge -
EU-Staaten kritisieren die türkische Offensive in Nordsyrien. Staatschef Erdogan reagiert mit einer Drohung: Sollte Europa den Einsatz Invasion nennen, werde er die Türen für Millionen Flüchtlinge öffnen.“
Nein, man könnte nicht, man müsste es Erpressung nennen, wenn … wenn man sich als Europäer die schmierige Denkungsart dieses türkischen Staatsoberarschlochs zu eigen machte; wenn man sich auf das bewährte primitive Niveau dieses feinen ... Herren (hier bitte die schönste Verbalinjurie einsetzen, die Sie parat haben) begäb; und wenn jeder Dorfidiot davon ausgehen kann, dass man auch als Verteidiger der europäischen Aufklärung und einer möglichst humanen Politik, als den Sie sich in diesen Tagen doch gerne mal gerieren, in höchster Not bzw. 'alternativlos' noch seinen kümmerlichen Restbestand an Menschlichkeit den Ersaufenden im 'mare monstrum' hinterher werfen würde, Frau Merkel. Oder etwa nich'? Und mit einem Nein könnten Sie sich sogar noch irgendwo irgendeine kleine Ehrenwürde abholen!
Weil Sie jedoch bisher – mit Ausnahme Ihrer einsamen Entscheidung zur Maueröffnung anno 2015 – bei wahrlich jedem Dreck vorneweg mitmarschiert sind, wär so ne Ehrenwürde aber vielleicht doch ein Nümmerchen zu viel des Guten. Oder anders ausgedrückt: simpel nur geschmacklos.
Apropos: Mir is et zwar grundsätzlich völlig wuppdich, welche Pfeife Ihren Verein künftig zusammenpfeift, aber wenn dieser sauerländische Flötenfritze Merz doch noch den Kanzler gibt, sage ich "Goodbye, Deutschland" und ziehe nach Ouagadougou. Oder grabe mich durch die Erde bis ans andere Ende der Welt.
„Erdogan droht EU mit Grenzöffnung für syrische Flüchtlinge -
EU-Staaten kritisieren die türkische Offensive in Nordsyrien. Staatschef Erdogan reagiert mit einer Drohung: Sollte Europa den Einsatz Invasion nennen, werde er die Türen für Millionen Flüchtlinge öffnen.“
Nein, man könnte nicht, man müsste es Erpressung nennen, wenn … wenn man sich als Europäer die schmierige Denkungsart dieses türkischen Staatsoberarschlochs zu eigen machte; wenn man sich auf das bewährte primitive Niveau dieses feinen ... Herren (hier bitte die schönste Verbalinjurie einsetzen, die Sie parat haben) begäb; und wenn jeder Dorfidiot davon ausgehen kann, dass man auch als Verteidiger der europäischen Aufklärung und einer möglichst humanen Politik, als den Sie sich in diesen Tagen doch gerne mal gerieren, in höchster Not bzw. 'alternativlos' noch seinen kümmerlichen Restbestand an Menschlichkeit den Ersaufenden im 'mare monstrum' hinterher werfen würde, Frau Merkel. Oder etwa nich'? Und mit einem Nein könnten Sie sich sogar noch irgendwo irgendeine kleine Ehrenwürde abholen!
Weil Sie jedoch bisher – mit Ausnahme Ihrer einsamen Entscheidung zur Maueröffnung anno 2015 – bei wahrlich jedem Dreck vorneweg mitmarschiert sind, wär so ne Ehrenwürde aber vielleicht doch ein Nümmerchen zu viel des Guten. Oder anders ausgedrückt: simpel nur geschmacklos.
Apropos: Mir is et zwar grundsätzlich völlig wuppdich, welche Pfeife Ihren Verein künftig zusammenpfeift, aber wenn dieser sauerländische Flötenfritze Merz doch noch den Kanzler gibt, sage ich "Goodbye, Deutschland" und ziehe nach Ouagadougou. Oder grabe mich durch die Erde bis ans andere Ende der Welt.