Mit der Unterstützung Kara Ben Nemsis und seiner Reisegefährten Hadschi Halef Omar, David Lindsay und Mohammed Emin besiegen die Jesiden die Türken. Auf der Weiterreise bekommt Kara in einem kurdischen Dorf als Gastgeschenk den Hund Dojan. In Amedive, der türkischen Festung, in der Amad el Ghandur eingesperrt ist, können sie diesen entführen und fliehen mit ihm in den Norden nach Kurdistan. Dort bestehen sie einige Abenteuer mit feindlichen Kurden und Nestorianern. Mit Hilfe der geheimnisvollen Marah Durimeh stiften sie Frieden zwischen den verfeindeten Stämmen. Marah Durimeh schenkt Kara ein Amulett, das ihn beschützen soll und später wertvolle Dienste leistet. Schreibt Wikipedia.
(Eigentlich sollte es hier um Trump, Erdogan, Putin, Assad und Europa geh'n. Hab mich wohl in dieser Wüstenei a little bit verlaufen. In Kürze - wenn mir was einfällt - tipp ich noch n paar sinngebende Erläuterungen dazwischen.)
Was ich damit sagen wollte:
Kommt mir irgendwie bekannt vor. Als bekennender Apatschen-, Sioux- und Komantschenfreund ging mir diese ganze Gegend dort inkl. ihrer Kameltreiber schon vor 50 Jahren generalstabmäßig aufn Sack inkl. Eier. Und da hat sich bis heute auch nix dran geändert. Unabhängig davon, dass unser schönes Europa an der abenteuerlichen Vertrottelung der arabischen Welt nicht ganz unschuldig ist (wenn nicht sogar primär), können die mir mit ihrem Leben nach den 3 heiligen Prinzipien „Willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein“, „Er ist zwar ein Hurensohn, aber er ist unser Hurensohn“ und 3. „Den Rest gibt uns Allah im Jenseits“ alle mal im Mondschein begegnen und heute noch wegen mir frohgemut die Reise in ihre hochverehrte Dschehenna antreten.
P.s.:
Und so gesehen: In einer kurdischen Familie wollte ich jetzt auch nicht unbedingt aufgewachsen sein.
Das Tagebuch
13.10.19
Durchs wilde Kurdistan
12.10.19
Werter KStA et al!
Dass man euch immer mit etwas Vorsicht genießen muss, m.a.W. euch christlichen Brüdern einfach nicht übern Weg trauen kann, weiß eigentlich jedes christlich erzogene Kind schon aus eigener Erfahrung; wenn nicht, dann pfeifen es zumindest, falls man überhaupt die Gnade besitzt, sie zur Kenntnis zu nehmen, die Spatzen seit ca. 2000 Jahren von den Dächern.
Immer, wenn's um Nazis, Rechtsradikale, Faschisten, Antisemiten und artverwandtes Gesocks geht, fällt mir bei euch ein gewisser Hang zur Verschwiemel- und Verschwurbelung auf in Tateinheit mit Wortfindungsstörungen, gewünschter Amnesia oder Polit-Ballaballa. Anders kann ich's mir nicht erklären. Heute schreibt ihr zum Beispiel:
„Terrorist legt Geständnis ab
Halle. Der mutmaßliche Attentäter von Halle hat den rechtsextremen Hintergrund seiner Tat gestanden. In einer mehrstündigen Vernehmung habe Stephan B. ein umfassendes Geständnis abgelegt und auch ein rechtsextremistisches, antisemitisches Motiv für seinen Anschlag angegeben.“
Wie … Geständnis? Wie … mehrstündige Vernehmung? Wie … Hintergrund? Wie ... mutmaßlich? Wie ... Motiv?
Anders gefragt: Seit wann macht denn der stinknormale, engagierte Neonazi keine offene Propaganda bis zum bittren Ende, sondern „legt ein Geständnis ab“ wie ein reuiger Sünder? Seit wann muss man so einem Typus in einer „mehrstündigen Vernehmung“ alles aus der Nase ziehen, wo er doch seinen Massakerversuch eigenhändig per Helmkamera live ins Internet gesetzt hat? Seit wann ist denn ein sog. „Hintergrund“ so wichtig, dass man den Hauptgrund simpel übergehen kann? Und seit wann haben Faschisten denn „Motive“?
Oder jetzt mal ganz anders gefragt: Warum ist dem handelsüblichen Journalisten der Neofaschismus inkl. Judenhass offensichtlich so dermaßen schnurzi piepenhagen?
Weil der Apfel nicht weiß, von welchem Stamm er fiel?
Ach so.
Oder lautet die Frage: Warum leckt der Hund seine Eier?
Und die Antwort: Weil er's kann.
Ach, echt?
(Scheisse. Alles muss man sich hier selbst beantworten.)
Immer, wenn's um Nazis, Rechtsradikale, Faschisten, Antisemiten und artverwandtes Gesocks geht, fällt mir bei euch ein gewisser Hang zur Verschwiemel- und Verschwurbelung auf in Tateinheit mit Wortfindungsstörungen, gewünschter Amnesia oder Polit-Ballaballa. Anders kann ich's mir nicht erklären. Heute schreibt ihr zum Beispiel:
„Terrorist legt Geständnis ab
Halle. Der mutmaßliche Attentäter von Halle hat den rechtsextremen Hintergrund seiner Tat gestanden. In einer mehrstündigen Vernehmung habe Stephan B. ein umfassendes Geständnis abgelegt und auch ein rechtsextremistisches, antisemitisches Motiv für seinen Anschlag angegeben.“
Wie … Geständnis? Wie … mehrstündige Vernehmung? Wie … Hintergrund? Wie ... mutmaßlich? Wie ... Motiv?
Anders gefragt: Seit wann macht denn der stinknormale, engagierte Neonazi keine offene Propaganda bis zum bittren Ende, sondern „legt ein Geständnis ab“ wie ein reuiger Sünder? Seit wann muss man so einem Typus in einer „mehrstündigen Vernehmung“ alles aus der Nase ziehen, wo er doch seinen Massakerversuch eigenhändig per Helmkamera live ins Internet gesetzt hat? Seit wann ist denn ein sog. „Hintergrund“ so wichtig, dass man den Hauptgrund simpel übergehen kann? Und seit wann haben Faschisten denn „Motive“?
Oder jetzt mal ganz anders gefragt: Warum ist dem handelsüblichen Journalisten der Neofaschismus inkl. Judenhass offensichtlich so dermaßen schnurzi piepenhagen?
Weil der Apfel nicht weiß, von welchem Stamm er fiel?
Ach so.
Oder lautet die Frage: Warum leckt der Hund seine Eier?
Und die Antwort: Weil er's kann.
Ach, echt?
(Scheisse. Alles muss man sich hier selbst beantworten.)
10.10.19
Wegen der lästigen ewigen Wiederkehr des Immergleichenund damit hier kein unnötiges Missverständnis aufkommt
Das war 'ne heiße Märzenzeit
Trotz Regen, Schnee und alledem!
Nun aber, da es Blüten schneit
Nun ist es kalt, trotz alledem!
Trotz alledem und alledem –
Trotz Wien, Berlin und alledem –
Ein schnöder scharfer Winterwind
Durchfröstelt uns trotz alledem!
Die Waffen, die der Sieg uns gab
Der Sieg des Rechts, trotz alledem
Die nimmt man sacht uns wieder ab
Samt Pulver und Blei und alledem
Trotz alledem und alledem –
Trotz Parlament und alledem –
Wir werden uns're Büchsen los
Soldatenwild trotz alledem!
Heißt "Gnäd'ger Herr" das Bürschlein dort –
Man sieht's am Stolz und alledem
Und lenkt auch Hunderte sein Wort
Es bleibt ein Tropf trotz alledem
Trotz alledem und alledem
Trotz Band und Stern und alledem –
Ein Mann von unabhän'gem Sinn
Schaut zu und lacht, trotz alledem
Und wenn der Reichstag sich blamiert
Professorhaft, trotz alledem!
Und wenn der Teufel regiert
Mit Huf und Horn und alledem –
Trotz alledem und alledem
Es kommt dazu, trotz alledem
Dass rings der Mensch die Bruderhand
Dem Menschen reicht, trotz alledem!
Trotz alledem und alledem
Es kommt dazu, trotz alledem
Dass rings der Mensch die Bruderhand
Dem Menschen reicht, trotz alledem!
(Ferdinand Freiligrath)
Andererseits:
„Optimismus ist nur der Mangel an Information“
(Thomas Bernhard)
Andererseits:
„Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.“
(Theodor W. Adorno)
Andererseits ...
Trotz Regen, Schnee und alledem!
Nun aber, da es Blüten schneit
Nun ist es kalt, trotz alledem!
Trotz alledem und alledem –
Trotz Wien, Berlin und alledem –
Ein schnöder scharfer Winterwind
Durchfröstelt uns trotz alledem!
Die Waffen, die der Sieg uns gab
Der Sieg des Rechts, trotz alledem
Die nimmt man sacht uns wieder ab
Samt Pulver und Blei und alledem
Trotz alledem und alledem –
Trotz Parlament und alledem –
Wir werden uns're Büchsen los
Soldatenwild trotz alledem!
Heißt "Gnäd'ger Herr" das Bürschlein dort –
Man sieht's am Stolz und alledem
Und lenkt auch Hunderte sein Wort
Es bleibt ein Tropf trotz alledem
Trotz alledem und alledem
Trotz Band und Stern und alledem –
Ein Mann von unabhän'gem Sinn
Schaut zu und lacht, trotz alledem
Und wenn der Reichstag sich blamiert
Professorhaft, trotz alledem!
Und wenn der Teufel regiert
Mit Huf und Horn und alledem –
Trotz alledem und alledem
Es kommt dazu, trotz alledem
Dass rings der Mensch die Bruderhand
Dem Menschen reicht, trotz alledem!
Trotz alledem und alledem
Es kommt dazu, trotz alledem
Dass rings der Mensch die Bruderhand
Dem Menschen reicht, trotz alledem!
(Ferdinand Freiligrath)
Andererseits:
„Optimismus ist nur der Mangel an Information“
(Thomas Bernhard)
Andererseits:
„Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.“
(Theodor W. Adorno)
Andererseits ...
9.10.19
Was machen eigentlich …die Grünen ...
… wenn sie wieder an den Fleischtöpfen sitzen? Außer ordentlich reinhauen wollen sie sog. „radikalen Realismus“ in den Betrieb einführen. Als ich davon erfuhr, fiel mir komischerweise sofort ein uralter Cowboy-Witz ein, den ich hier schon so einige Male verbraten habe. Wollen se den noch mal lesen?
Okay, denn man tau:
Kommt 'n armer Cowboy in'n Saloon und setzt sich an den Tresen.
Sagt der Wirt:
„Hey! Wenn de 'nen Schluck aus dem Spucknapf hier nimmst, kriegste 'n Dollar von mir!“
Der arme Cowboy, arm, wie er ist, fackelt nicht lange und schlürft – gluckedigluck – den ganzen Spucknapf leer, bis auf den Grund.
„Hey! Du hätt's doch nur einen Schluck nehmen müssen“, sagt der Wirt da.
„Ja, ja, ich weiß,“ meint der Cowboy. „Aber ... aber das hat alles irgendwie so … zusammengehangen.“
So ungefähr wird's wohl wieder werden, wenn die Grünen auf die Regierungsbank müssen.
Kommt 'n armer Cowboy in'n Saloon und setzt sich an den Tresen.
Sagt der Wirt:
„Hey! Wenn de 'nen Schluck aus dem Spucknapf hier nimmst, kriegste 'n Dollar von mir!“
Der arme Cowboy, arm, wie er ist, fackelt nicht lange und schlürft – gluckedigluck – den ganzen Spucknapf leer, bis auf den Grund.
„Hey! Du hätt's doch nur einen Schluck nehmen müssen“, sagt der Wirt da.
„Ja, ja, ich weiß,“ meint der Cowboy. „Aber ... aber das hat alles irgendwie so … zusammengehangen.“
So ungefähr wird's wohl wieder werden, wenn die Grünen auf die Regierungsbank müssen.
8.10.19
Und jetzt singen wir
Greta, breit den Mantel aus,
Mach Schirm und Schild für uns daraus;
Laß uns darunter sicher stehn,
bis alle Stürm’ vorübergehn.
Patronin voller Güte,
uns allezeit behüte.
Wann alle Feind’ zusammenstehn,
Wann alle grimmig auf uns gehn,
Bleib du bei uns, sei du uns Schutz,
So bieten wir dem Feinde Trutz.
Patronin voller Güte,
uns allezeit behüte.
Mach Schirm und Schild für uns daraus;
Laß uns darunter sicher stehn,
bis alle Stürm’ vorübergehn.
Patronin voller Güte,
uns allezeit behüte.
Wann alle Feind’ zusammenstehn,
Wann alle grimmig auf uns gehn,
Bleib du bei uns, sei du uns Schutz,
So bieten wir dem Feinde Trutz.
Patronin voller Güte,
uns allezeit behüte.
7.10.19
Das große Überraschungsei der Groko
t-online wie auch alle andern schreibt:
„Regierung rudert beim Klimaschutz deutlich zurück
Die Bundesregierung schwächt ihr ohnehin als zu lasch kritisiertes Klimaschutzgesetz weiter ab. Einem Bericht des "Spiegel" zufolge drängte die Unionsfraktion auf die Änderungen.“
Na, da werden die Greta und ihre Freunde aber mächtig ent ...äh überrascht sein. Denk ich mal.
„Regierung rudert beim Klimaschutz deutlich zurück
Die Bundesregierung schwächt ihr ohnehin als zu lasch kritisiertes Klimaschutzgesetz weiter ab. Einem Bericht des "Spiegel" zufolge drängte die Unionsfraktion auf die Änderungen.“
Na, da werden die Greta und ihre Freunde aber mächtig ent ...äh überrascht sein. Denk ich mal.
6.10.19
Was war noch mal morgen?
Gründung der DDR am 7. Oktober 1949!
p.s.:
Mein Buchtipp zu dem und v.a. alledem:
„Das allerletzte Gefecht
Über den universellen Kapitalismus, den Kommunismus als Episode und die Menschheit als Amöbe“
von Wolfgang Pohrt
p.s.:
Mein Buchtipp zu dem und v.a. alledem:
„Das allerletzte Gefecht
Über den universellen Kapitalismus, den Kommunismus als Episode und die Menschheit als Amöbe“
von Wolfgang Pohrt
5.10.19
Apropos 3. Oktober, Deutsche Einheit pipapo
Dpa hat's gemeldet, und der Kölner Stadtanzeiger freundlicherweise ins Ostdeutsche übersetzt:
„Rostock. Experten der Feuerwehr haben in der Nähe von Tessin in Mecklenburg-Vorpommern ein entlaufendes Zebra erschossen. Das Tier war mit einem zweiten Zebra aus einem Zirkus ausgebüxt. Zeitweise trabte es über die Autobahn und sorgte für eine Kollision. Außerdem beschädigte das Tier einen Streifenwagen und verletzte einen Polizisten leicht. Auch der Zirkusdompteur konnte das Zebra nicht einfangen. Deshalb wurde es erschossen.“
Ossis halt. Auch soundsoviele Jahrzehnte danach: Mehr fällt mir dazu nicht ein. Rostock, bewaffnete Feuerwehrmänner, Zirkus, Meckvorpom, ausbüxen und Zebra erschießen – is doch immer datselbe! Wenn da einer schon nach Afrika aussieht! Und der Hammer: Zebra sein und keinen Streifenwagen erkennen können … Ihr könnt mir viel erzählen!
„Rostock. Experten der Feuerwehr haben in der Nähe von Tessin in Mecklenburg-Vorpommern ein entlaufendes Zebra erschossen. Das Tier war mit einem zweiten Zebra aus einem Zirkus ausgebüxt. Zeitweise trabte es über die Autobahn und sorgte für eine Kollision. Außerdem beschädigte das Tier einen Streifenwagen und verletzte einen Polizisten leicht. Auch der Zirkusdompteur konnte das Zebra nicht einfangen. Deshalb wurde es erschossen.“
Ossis halt. Auch soundsoviele Jahrzehnte danach: Mehr fällt mir dazu nicht ein. Rostock, bewaffnete Feuerwehrmänner, Zirkus, Meckvorpom, ausbüxen und Zebra erschießen – is doch immer datselbe! Wenn da einer schon nach Afrika aussieht! Und der Hammer: Zebra sein und keinen Streifenwagen erkennen können … Ihr könnt mir viel erzählen!