Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich der Papst mit sei'm Verein in meinem Schmuddel-Blog mal zu breit machen sollte, mir selber drei heilige Obergrenzen-Gesetze erlassen:
„§1 – Ein Witz pro Woche über Seine Bescheidenheit, mehr is nich'“,
„§2 – Ein Witz pro Woche reicht ja wohl!“ und
„§3“ war, so viel ich erinnere, in etwa identisch mit §1.
Aber, liebe Brüder und Schwestern und Freunde des Abendlandes, es gibt sie nun mal haufenweise, diese lustigen Sonn- u. Feiertage, da knubbeln sich schon kalendergemäß die Katholiken-Scherze ...
Dagegen ist kein Kraut gewachsen, die kommen ewig wieder durch, die sind nicht tot zu kriegen, da kannste machen nix, da kannst' nur kucken zu, liebe Laien! Da wird's im Blog auch schon mal eng. Und mehr oder weniger mehr. Da müßt ihr durch, da müßt ihr durch!
Hinzu gesellen sich noch diese Klamotten und christlichen Marotten, mit denen wir ja nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Ich sage nur Protz'n'Prunk-Bischöfli Tebartz von Sowieso sowie Sex'n'PrügelPope Spatzi "Dahabichnixvongewußt" oder auch nur die jahrtausendalte, gesegnete, end-, heil- und trostlose Menschenverscheißerung im Namen von Weiß-der-Teufel-wem, jajaja, alles Nepper, Schlepper, Gaunerschurken ohne Zahl! Ganz zu schweigen von dem billigen Kitsch&Krempel, den die alberne evangelische Konkurrenz voller Gnade sich noch beizusteuern erlaubt!
Aber warum nun der hehren Worte so viele am heutigen Tage?
Was brennt denn auf der Seele zu Papst und christlicher Lehre?
Nun, liebe Brüder und Schwestern, es ist so:
Heute ist wahrlich ein sehr, sehr besonderer, ein fröhlicher Tag! Denn heuer hat uns unser Heiliger Vater ein selbstfieselisiertes Büchlein geschenkt, ein bescheidenes Werklein mit dem Titel
„Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“.
Und? Wollen wir mehr darüber erfahren?
Nein!
Das Tagebuch
12.1.16
Nein!
11.1.16
Noch mal kurz zu den Zuständen bei den Regensburger Domspatzen
Es pfiffen ja die Spatzen seit Jahren gleichsam von den Dächern.
Und in seinem Zwischenbericht spricht der vom Bistum Regens-
burg beauftragte Rechtsanwalt Ulrich Weber nun von mindestens 231 Fällen körperlicher Gewalt; in 62 Fällen kam es demnach zu sexuellen Übergriffen - vom Streicheln bis zur Vergewaltigung. Weber schätzt, dass von den 2.100 Kindern in der Vorschule des Chors in Etterzhausen und Pielenhofen zwischen 1953 und 1992 rund ein Drittel, d.h. mindestens 700 Kinder systematisch Opfer
von Gewalt wurden. Bei den Domspatzen habe ein System der Angst geherrscht.
Georg Ratzinger, der Bruder von dem andern Ratzinger und über lange Jahre hinweg der sensible Chorleiter der Spatzen, hat von „diesem sexuellen Missbrauch nichts gewusst“, erzählt uns aber
die ganze Geschichte gern mal mit seinen Worten:
„Das ist nicht die Wahrheit. Es gab kein 'System der Angst'. Nie ist ein Junge untern Tisch geprügelt worden. Aus Begegnungen mit früheren Domspatzen sehe ich, dass die Jahre im Chor für sie neben allem Mühseligen, das zu jeder Ausbildung gehört, eine Zeit innerer Prägung und Reifung gewesen ist, für die sie bis heute dankbar sind.“
So sieht's aus. Man sollte eben immer auch die and're Seite hören. Dann wird einem manches manchmal noch ein wenig klarer.
***
Und dann hab' ich noch was vom Gabriel - und zwar 'n neues Glaubensbekenntnis (s. auch 13.12.'15):
„Ich glaube, wir brauchen eine Wohnsitzauflage. Sonst ziehen
die Menschen, auch die anerkannten Asylbewerber, alle in die Großstädte.“
Siggi, alter Schwiemelsack! Es wär' uns allen, also wirklich allen, schon sehr geholfen, wenn du weniger glauben und einfach mehr wissen tätest.
Und in seinem Zwischenbericht spricht der vom Bistum Regens-
burg beauftragte Rechtsanwalt Ulrich Weber nun von mindestens 231 Fällen körperlicher Gewalt; in 62 Fällen kam es demnach zu sexuellen Übergriffen - vom Streicheln bis zur Vergewaltigung. Weber schätzt, dass von den 2.100 Kindern in der Vorschule des Chors in Etterzhausen und Pielenhofen zwischen 1953 und 1992 rund ein Drittel, d.h. mindestens 700 Kinder systematisch Opfer
von Gewalt wurden. Bei den Domspatzen habe ein System der Angst geherrscht.
Georg Ratzinger, der Bruder von dem andern Ratzinger und über lange Jahre hinweg der sensible Chorleiter der Spatzen, hat von „diesem sexuellen Missbrauch nichts gewusst“, erzählt uns aber
die ganze Geschichte gern mal mit seinen Worten:
„Das ist nicht die Wahrheit. Es gab kein 'System der Angst'. Nie ist ein Junge untern Tisch geprügelt worden. Aus Begegnungen mit früheren Domspatzen sehe ich, dass die Jahre im Chor für sie neben allem Mühseligen, das zu jeder Ausbildung gehört, eine Zeit innerer Prägung und Reifung gewesen ist, für die sie bis heute dankbar sind.“
So sieht's aus. Man sollte eben immer auch die and're Seite hören. Dann wird einem manches manchmal noch ein wenig klarer.
***
Und dann hab' ich noch was vom Gabriel - und zwar 'n neues Glaubensbekenntnis (s. auch 13.12.'15):
„Ich glaube, wir brauchen eine Wohnsitzauflage. Sonst ziehen
die Menschen, auch die anerkannten Asylbewerber, alle in die Großstädte.“
Siggi, alter Schwiemelsack! Es wär' uns allen, also wirklich allen, schon sehr geholfen, wenn du weniger glauben und einfach mehr wissen tätest.
10.1.16
Was sind das für Zeiten …
… in denen ein Kardinal Rainer Maria Woelki in der Tat als letzte Stimme der Vernunft erscheint?
„Ich bin besorgt, weil jetzt sofort viele ihr politisches Süppchen aus diesem dunklen Neujahrsbeginn kochen. Vieles, was ich an übler Hetze und blankem Hass in den letzten Tagen gehört und gerade auch in unseren sogenannten sozialen Netzwerken gelesen habe,
ist nicht nur widerlich und unverantwortlich. Es verstößt auch gegen die menschliche Würde. Obergrenzenschützer und Populisten nutzen offenbar die Gunst der Stunde.“
Was bleibt mir denn da noch übrig ...
… als Platz zu machen für den 1. Platten-Tipp im neuen Jahr:
„Blows against the empire“ von Paul Kantner und Grace Slick (Jefferson Airplane) aus 1971.
Wer es lieber ein wenig aktueller möchte, dem sei die aktuelle
von Zaz ans Herz gelegt: „Sur la route“.
Und später Richtung Morgenrot „Global a go-go“ und „Streetcore“ von Joe Strummer and the Mescaleros.
Und nicht vergessen: Alle Regler immer schön nach rechts!
„Ich bin besorgt, weil jetzt sofort viele ihr politisches Süppchen aus diesem dunklen Neujahrsbeginn kochen. Vieles, was ich an übler Hetze und blankem Hass in den letzten Tagen gehört und gerade auch in unseren sogenannten sozialen Netzwerken gelesen habe,
ist nicht nur widerlich und unverantwortlich. Es verstößt auch gegen die menschliche Würde. Obergrenzenschützer und Populisten nutzen offenbar die Gunst der Stunde.“
Was bleibt mir denn da noch übrig ...
… als Platz zu machen für den 1. Platten-Tipp im neuen Jahr:
„Blows against the empire“ von Paul Kantner und Grace Slick (Jefferson Airplane) aus 1971.
Wer es lieber ein wenig aktueller möchte, dem sei die aktuelle
von Zaz ans Herz gelegt: „Sur la route“.
Und später Richtung Morgenrot „Global a go-go“ und „Streetcore“ von Joe Strummer and the Mescaleros.
Und nicht vergessen: Alle Regler immer schön nach rechts!
9.1.16
Der enttäuschte Liebhaberoder
Deutschland Silvester auf der Domplatte
Da ist man mal ein Mal in der Menschheitsgeschichte freundlich zu Bimbo, dem Asylbewerber, dann so was!
Ha, dabei kamen sie wie gerufen, um den letzten Rest Menschenwürde zu exekutieren! Und so kochen die Eingeborenen hier schon programmgemäß ihre jeweils eigene braune Suppe zusammen.
Dpa meldet zum Beispiel:
„Als Reaktion auf die Übergriffe in Köln hat sich in Düsseldorf eine Bürgerwehr mit mehreren tausend Mitgliedern gebildet. Auf Facebook kündigen sie an, 'durch die Stadt' ziehen und sie 'sicherer' machen zu wollen. Die Polizei ist wenig begeistert.“
Wobei man diesen Gestalten wiederum ausgesprochenen Rassismus nicht unbedingt nachsagen kann. Denn selbst dafür sind die zu stulle. Hitlers komische Nachgeburten der Marke Bürgerwehr lieben es halt nur, in Gruppen stramm & selbstermächtigt mit dicker Hose unter ihrem Rottenführer für nix und wider nix durch die Walachei zu marschieren.
Aber is ja bald Aschermittwoch …
Da sieht die Welt dann noch mal wieder ganz anders aus!
Ha, dabei kamen sie wie gerufen, um den letzten Rest Menschenwürde zu exekutieren! Und so kochen die Eingeborenen hier schon programmgemäß ihre jeweils eigene braune Suppe zusammen.
Dpa meldet zum Beispiel:
„Als Reaktion auf die Übergriffe in Köln hat sich in Düsseldorf eine Bürgerwehr mit mehreren tausend Mitgliedern gebildet. Auf Facebook kündigen sie an, 'durch die Stadt' ziehen und sie 'sicherer' machen zu wollen. Die Polizei ist wenig begeistert.“
Wobei man diesen Gestalten wiederum ausgesprochenen Rassismus nicht unbedingt nachsagen kann. Denn selbst dafür sind die zu stulle. Hitlers komische Nachgeburten der Marke Bürgerwehr lieben es halt nur, in Gruppen stramm & selbstermächtigt mit dicker Hose unter ihrem Rottenführer für nix und wider nix durch die Walachei zu marschieren.
Aber is ja bald Aschermittwoch …
Da sieht die Welt dann noch mal wieder ganz anders aus!
8.1.16
Immer dann, wenn so rein gar nix passiert ist ...
… schau ich im WWW in die „Liste der Gedenk- und Aktionstage“. Da is nämlich praktisch jeden Tag was los. Naja ... normalerweise. Heute also demnach nich'. Dafür aber übermorgen, am 10.Januar. Da feiert der Homo sapiens den „Internationalen Tag der Blockflöte“!
Nich' vergessen!
***
Und hier noch eine Durchsage zu Ihrer eigenen Sicherheit!
Vorsicht vor sexuellen Übergriffen! Überall dort, wo mehr als 2 Personen in wessen Namen auch immer versammelt sind – das kann beim Blöde-aus'm-Busfenster-Gucken passieren, beim Schunkeln, Rudelbumsen oder Scheibenkleistern; ja, selbst bei Feierlichkeiten zum Internationalen Tag der Blockflöten – gilt der Appell von Kölns OB Henriette Fahrradkette:
„Es gibt immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten,
die weiter als eine Armlänge betrifft. Also von sich aus gar nicht
eine große Nähe suchen zu Menschen, die einem fremd sind
und zu denen man kein gutes Vertrauensverhältnis hat.“
Aus welchem Jahrhundert hat die sich denn zu uns verirrt?
Und so was ist Oberbürgermeisterin von Humba-Humba!
Nich' vergessen!
***
Und hier noch eine Durchsage zu Ihrer eigenen Sicherheit!
Vorsicht vor sexuellen Übergriffen! Überall dort, wo mehr als 2 Personen in wessen Namen auch immer versammelt sind – das kann beim Blöde-aus'm-Busfenster-Gucken passieren, beim Schunkeln, Rudelbumsen oder Scheibenkleistern; ja, selbst bei Feierlichkeiten zum Internationalen Tag der Blockflöten – gilt der Appell von Kölns OB Henriette Fahrradkette:
„Es gibt immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten,
die weiter als eine Armlänge betrifft. Also von sich aus gar nicht
eine große Nähe suchen zu Menschen, die einem fremd sind
und zu denen man kein gutes Vertrauensverhältnis hat.“
Aus welchem Jahrhundert hat die sich denn zu uns verirrt?
Und so was ist Oberbürgermeisterin von Humba-Humba!
7.1.16
Deutsche Willkommenskultur 2016Chemnitz-Einsiedel (pars paene pro toto)
Die Zeiten mit Teddybär, Glühwein, Lolly, Schnäpsken und großem Bahnhof-Hallo waren mal und sind längst Geschichte. Es folgten die seit Monaten andauernden Volksdemos, Mahnwachen und Mobversammlungen gegen die Erstaufnahmeeinrichtung in Einsiedel, einem agrarischen Stadtteil von Chemnitz, und gestern nun sind die ersten 40 Flüchtlinge eingezogen, ausschließlich Familien mit Kindern aus Syrien und Afghanistan - beschützt von prinzipiell unwilligen Polizisten, behindert durch gewaltfreie Sitzblockaden, bepöbelt durch das eingeborene Pack von Einsiedel und begleitet durch die mitfühlend völkische Lokalpresse namens 'Sächsische Zeitung':
„Das Asylbewerberheim im Chemnitzer Stadtteil Einsiedel belebt sich Winterliche Kälte kann dabei den Protest von Gegnern nicht stoppen Auch deshalb fällt der Empfang der ersten Flüchtlingsfamilien alles andere als warm aus. Mit Einbruch der Dämmerung formieren sich die Gegner des Flüchtlingsheims neu. Sie bereiten den 40 Flüchtlingen einen frostigen Empfang.“
Mir Sachse, mir sin helle ...
Wir brauchen keinen Führer.
Wir können das auch alleine.
„Das Asylbewerberheim im Chemnitzer Stadtteil Einsiedel belebt sich Winterliche Kälte kann dabei den Protest von Gegnern nicht stoppen Auch deshalb fällt der Empfang der ersten Flüchtlingsfamilien alles andere als warm aus. Mit Einbruch der Dämmerung formieren sich die Gegner des Flüchtlingsheims neu. Sie bereiten den 40 Flüchtlingen einen frostigen Empfang.“
Mir Sachse, mir sin helle ...
Wir brauchen keinen Führer.
Wir können das auch alleine.
6.1.16
Obergrenzen-Hotte in Wildbad Kreuth gelandet
Und wir dürfen gespannt sein, welche urchristlichen Gebote Seehofi, seit Goebbels der zweitschlimmste Hetzer in diesem Land, diesmal aus dem Anzug zaubert.
5.1.16
Arschbombe aus Sachsen
„Wegen seines sächsischen Dialekts ist die Polizei in München nach einer Bombendrohung dem mutmaßlichen Anrufer auf die Spur gekommen. Der Mann gestand die Bombendrohung umgehend.“ (dpa)
Mir Sachse, mir sin helle,
das weeß de ganze Welt,
un wenn mir man ni helle sin,
da hammer uns verstellt.
Mir Sachse, mir sin helle,
das weeß de ganze Welt,
un wenn mir man ni helle sin,
da hammer uns verstellt.
4.1.16
Bereits 4. Tag des Jahres und noch nix passiert?Stimmt natürlich nicht!
Denn irgendwo da draußen au cul du monde ...
Dpa meldet:
„Saudi-Arabien hatte am Wochenende 47 Menschen hingerichtet, darunter den schiitischen Ajatollah Nimr Baqir al Nimr. In Teheran hatten Demonstranten die saudische Botschaft in Flammen gesetzt. Auch im Irak war es zu Ausschreitungen gekommen.“ Etc.
Angesichts dieser Version vom „Clash of civilizations“ könnte man ja beruhigt sein und die Chose auch mal ganz pragmatisch sehen: Arschlöcher gegen Arschlöcher. Wat sollet?! Haut rein, is Tango! Nur geht’s da dummerweise in Wirklichkeit leider Gottes um unser Öl!
Oder ist das am Ende gar nicht unser Öl? Sondern das von Allah, mit dem der Friede sei?
***
Und zu diesen eher unangenehmen Gestalten gehört auch einer, der sich Recep Tayyip, Recep Tayyip Erdogan nennt, der kranke Mann vom Bosporus. Dpa fasst seine neuesten Ergüsse für uns gnädig zusammen:
„Verlobte Paare in der Türkei sollten weder flirten noch Händchen halten. Gegen private Treffen der Verliebten zum gegenseitigen Kennenlernen sei nichts einzuwenden, erklärte die Religionsbehörde Diyanet am Montag. "Aber verlobte Paare sollten weder flirten noch zusammenleben, Händchen halten oder sich derart nahe kommen, dass sie Anlass zu Klatsch und Tratsch geben", hieß es in der im Internet veröffentlichten Erklärung. Jegliches Verhalten, "das nicht vom Islam gedeckt wird", sei zu unterlassen.“
Der Türke geht herrlichen Zeiten entgegen.
„Saudi-Arabien hatte am Wochenende 47 Menschen hingerichtet, darunter den schiitischen Ajatollah Nimr Baqir al Nimr. In Teheran hatten Demonstranten die saudische Botschaft in Flammen gesetzt. Auch im Irak war es zu Ausschreitungen gekommen.“ Etc.
Angesichts dieser Version vom „Clash of civilizations“ könnte man ja beruhigt sein und die Chose auch mal ganz pragmatisch sehen: Arschlöcher gegen Arschlöcher. Wat sollet?! Haut rein, is Tango! Nur geht’s da dummerweise in Wirklichkeit leider Gottes um unser Öl!
Oder ist das am Ende gar nicht unser Öl? Sondern das von Allah, mit dem der Friede sei?
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Und zu diesen eher unangenehmen Gestalten gehört auch einer, der sich Recep Tayyip, Recep Tayyip Erdogan nennt, der kranke Mann vom Bosporus. Dpa fasst seine neuesten Ergüsse für uns gnädig zusammen:
„Verlobte Paare in der Türkei sollten weder flirten noch Händchen halten. Gegen private Treffen der Verliebten zum gegenseitigen Kennenlernen sei nichts einzuwenden, erklärte die Religionsbehörde Diyanet am Montag. "Aber verlobte Paare sollten weder flirten noch zusammenleben, Händchen halten oder sich derart nahe kommen, dass sie Anlass zu Klatsch und Tratsch geben", hieß es in der im Internet veröffentlichten Erklärung. Jegliches Verhalten, "das nicht vom Islam gedeckt wird", sei zu unterlassen.“
Der Türke geht herrlichen Zeiten entgegen.