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„Zuwanderungswellle ungebremst!“
In besonderen Fällen wird jetzt „Welle“ mit 3 L geschrieben.

Die Weltpresse kriegt sich nicht mehr ein:
„Papst feiert Geburtstag mit Obdachlosen und Putzkräften“
Ich finde, allmählich übertreibt er’s aber.

Kriegsministerin Ursel von der Leyen:
„Ich habe nicht, und das ist mein Vorteil, die genetische Ehrfurcht vor der Generalität, die vielen Männern angeboren ist.“
Jawoll, keine Ehrfurcht!
Dafür kann sie aber sehr gut totlabern!
Und vielleicht macht se dann ja auch aus der neuen Bundeswehr eine Totlaber-Armee.
Und nach 4 Jahren Zirkus Halligalli ist das Ziel erreicht:
Eine Totlaberin als Kanzlerin!

Dpa meldet:
„NPD-Chef Holger Apfel tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück.“
Wahrscheinlich hat er Würmer.

Der ehemalige Verkehrsminister über seinen Rausschmiss aus dem Kabinett:
„In 460 Jahren der Familie Ramsauer ist noch nie jemand so schwer gedemütigt worden.“

Die „BamS“ fragt:
„Das Christkind erfüllt Ihnen einen großen Wunsch. Was wünschen Sie sich als Minister?“
Darauf Peter Altmaier:
„Die innere Stärke, nicht alle Weihnachtsplätzchen sofort zu essen.“
Ähm, Moment ...
Wie war die Frage noch mal?
Ach, komm, es ist ja alles so egal ...

Bei dem ist schon, bevor das Christkind kommt, ein Wunsch in Erfüllung gegangen. Ach was, nicht ein Wunsch, nicht zwei, nicht drei und auch nicht vier, nein, gleich 17fach hat er sich erfüllt,
der alte Wunsch, der da lautet:
„Ich kann eure Fressen nicht mehr sehen.“

Gerade ging er mir noch am Arsch vorbei, unser Tweety-Pitter, dann zwitscherte er seinen 75000 dicken Freunden in ihre hohlen Birnen:
„Bevor ich mich in die Weihnachtsferien verabschiede, möchte ich mich bei allen Kollegen entschuldigen, dass ich ihnen in der Kantine die letzten Schinkenbrötchen weggegessen habe.“
Peter Altmaier, Kanzleramtschef, Geheimdienstkoordinator und bekennender Fettsack in einer Person.

Charles Bukowski über das hl. Weihnachtsfest:
„Weihnachten ist wie das Klorauschen der Nachbarn:
Irgendwann hat man sich dran gewöhnt.“

Mark Twain:
„Wenn ich noch einmal ‚Stille Nacht, heilige Nacht’ höre,
kann ich für nichts mehr garantieren.“