Nach dem Willen des afghanischen Justizministeriums soll die Steinigung demnächst
auch wieder offiziell praktiziert werden.
Unklar ist bisher nur die Größe der Steine,
denn der Prophet
Mohammed hatte seinerzeit
dummerweise recht ungenaue
Angaben gemacht. ("Nicht zu klein und nicht zu groß.")
Insider rechnen mit harten, sehr langwierigen Verhandlungen
in der Großen demokratischen Volksversammlung.
Alle Tagebucheinträge im Archiv
26.11.13
And’re Länder, and’re Sitten
27.11.13
„Evangelii gaudium“ -zu Deutsch: „Witze aus dem Vatikan“
„Evangelii gaudium“ - ja, das ist Comedy mit Franzi vom Feinsten!
Die „Süddeutsche“ - pars pro toto – schreibt:
„Seit mehr als 50 Jahren hat kein Papst so radikal Veränderungen gefordert, wie jetzt Franziskus. In seiner 180-Seiten-Schrift ‚Evangelii gaudium’ verpflichtet er die Kirche, mehr für Arme, Schwache und Sünder zu wirken. Geradezu linksradikal erscheint seine Kapitalismus- und Reichtumskritik: ‚Diese Wirtschaft tötet’, sagt der Pontifex.“
Hallihallo, ihr Süddeutschen!
Ihr habt ja so recht! Der Typ ist einfach urkomisch!
Franziskus, der Spaßvogel!
Aber so ist das nun mal:
2000 Jahre hohe Comedy-Schule – gelernt is gelernt!
Ich muss nur leider Gottes sagen:
Cindy aus Marzahn is besser!
Um Längen!
Die „Süddeutsche“ - pars pro toto – schreibt:
„Seit mehr als 50 Jahren hat kein Papst so radikal Veränderungen gefordert, wie jetzt Franziskus. In seiner 180-Seiten-Schrift ‚Evangelii gaudium’ verpflichtet er die Kirche, mehr für Arme, Schwache und Sünder zu wirken. Geradezu linksradikal erscheint seine Kapitalismus- und Reichtumskritik: ‚Diese Wirtschaft tötet’, sagt der Pontifex.“
Hallihallo, ihr Süddeutschen!
Ihr habt ja so recht! Der Typ ist einfach urkomisch!
Franziskus, der Spaßvogel!
Aber so ist das nun mal:
2000 Jahre hohe Comedy-Schule – gelernt is gelernt!
Ich muss nur leider Gottes sagen:
Cindy aus Marzahn is besser!
Um Längen!
28.11.13
Neues aus dem nationalsozialistischen Untergrund
Stefan A., der Cousin von Beate Zschäpe, als Zeuge vor Gericht:
Die Beate sei
„immer schon rechts eingestellt und schlagfertig gewesen, trinkfreudig und sehr beliebt. Sie war eine richtige Partymaus.“
Tanzende Neonazis!
Ja, wo gibt’s denn so was?!
„immer schon rechts eingestellt und schlagfertig gewesen, trinkfreudig und sehr beliebt. Sie war eine richtige Partymaus.“
Tanzende Neonazis!
Ja, wo gibt’s denn so was?!
29.11.13
Ein Wortzu den seit längerem schon grassierenden Selbstdarstellungsmarotten bei sog. "news-Magazinen"
am Beispiel von Marietta Slomka, Caren Miosga, Gabi Bauer et al
Nur eine kleine, bescheidene Bitte, gnä’ Frauen:
Könnten Sie bei der Verrichtung Ihres Geschäfts uns Zuschauer
mit Ihrem impertinenten Privatscheiß (Augenbrauen hochziehen, Haare schütteln, Lippen knautschen, Grimassen schneiden, Doof-
deutsch labern, Grinsen, Rumkaspern und nach jedem vollendeten Satz minutenlang mit halboffenem Maul in die Kamera glotzen),
also mit dem und dem und alledem nicht wenigstens ab und zu
in Ruhe lassen?
Und einfach ganz normal die Nachrichten vorlesen?!
Wie früher?
DANKE !
( ... geh'n die mir auf den Sack!!)
Könnten Sie bei der Verrichtung Ihres Geschäfts uns Zuschauer
mit Ihrem impertinenten Privatscheiß (Augenbrauen hochziehen, Haare schütteln, Lippen knautschen, Grimassen schneiden, Doof-
deutsch labern, Grinsen, Rumkaspern und nach jedem vollendeten Satz minutenlang mit halboffenem Maul in die Kamera glotzen),
also mit dem und dem und alledem nicht wenigstens ab und zu
in Ruhe lassen?
Und einfach ganz normal die Nachrichten vorlesen?!
Wie früher?
DANKE !
( ... geh'n die mir auf den Sack!!)
30.11.13
Kannibalen in der CDU
Ein Hannoveraner CDU-Politiker hatte vor kurzem auf einer Kanni-
balen-Website einen LKA-Beamten aus Dresden kennengelernt, der ihn dann daraufhin – wie man so sagt – „auf Verlangen“ abgemurkst, klein gestückelt und rückstandslos weggeputzt hat.
Aber ich finde,
’ne allseits befriedigende Lösung ist das jetzt nicht gerade.
Zumal ja auch etwas einseitig.
balen-Website einen LKA-Beamten aus Dresden kennengelernt, der ihn dann daraufhin – wie man so sagt – „auf Verlangen“ abgemurkst, klein gestückelt und rückstandslos weggeputzt hat.
Aber ich finde,
’ne allseits befriedigende Lösung ist das jetzt nicht gerade.
Zumal ja auch etwas einseitig.
1.12.13
Vier neue Bahnwitze
Dpa meldet:
„Peter Ramsauer wünscht mehr Pünktlichkeit, Sauberkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit.“
Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.
„Peter Ramsauer wünscht mehr Pünktlichkeit, Sauberkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit.“
Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.
2.12.13
Noch mal zurück zu Marietta Slomka
Jetzt mit verschärft „verstärkter Höflichkeit“:
Krawallschnepfe !!
Krawallschnepfe !!
3.12.13
Neue bescheidene Geschichten vom besch. Papst
Die „Rheinische Post“ berichtet:
„Essen ausgeben für die Armen oder Babysitter für die Familie – es gibt viele Nebenjobs, die in den Lebenslauf eines Papstes passen. Aber womit Papst Franziskus zu Schulzeiten sein Geld verdiente, damit rechnet nun wirklich keiner. Er jobbte als Türsteher einer Bar
in Buenos Aires.“
Ja, Essen ausgeben für die Armen oder Babysitter für die Familie – es gibt in der Tat viele Nebenjobs, die in den Lebenslauf eines Papstes passen. Aber dass der Papst Franziskus zu Schulzeiten sein Geld als Türsteher einer Bar in Buenos Aires verdiente, damit konnte nun wirklich keiner rechnen.
Weiter heißt es in der „Rheinischen Post“, dem Zentralorgan für investigative Hintergrundrecherche:
„Über seinen ungewöhnlichen Job plauderte der Papst nach einer Messe in der Kirche von San Cirillo Alessandrino in einem Arbeiter-
vorort von Rom. Das Feingefühl, das er entwickelte, wenn es darum ging, Störenfriede nach draußen zu befördern, habe ihm später dabei geholfen, verlorene Schäfchen zurück zur Kirche zu führen, erklärte der 76-Jährige. Seine Tätigkeit als Türsteher wurde zwar schon nach seinem Amtsantritt im März bekannt, jedoch hatte Franziskus bis-
lang nie darüber gesprochen.“
Liebe „Rheinische Post“,
wisst ihr was?
… ach nee, lassen wir das.
Es hat eh keinen Sinn.
„Essen ausgeben für die Armen oder Babysitter für die Familie – es gibt viele Nebenjobs, die in den Lebenslauf eines Papstes passen. Aber womit Papst Franziskus zu Schulzeiten sein Geld verdiente, damit rechnet nun wirklich keiner. Er jobbte als Türsteher einer Bar
in Buenos Aires.“
Ja, Essen ausgeben für die Armen oder Babysitter für die Familie – es gibt in der Tat viele Nebenjobs, die in den Lebenslauf eines Papstes passen. Aber dass der Papst Franziskus zu Schulzeiten sein Geld als Türsteher einer Bar in Buenos Aires verdiente, damit konnte nun wirklich keiner rechnen.
Weiter heißt es in der „Rheinischen Post“, dem Zentralorgan für investigative Hintergrundrecherche:
„Über seinen ungewöhnlichen Job plauderte der Papst nach einer Messe in der Kirche von San Cirillo Alessandrino in einem Arbeiter-
vorort von Rom. Das Feingefühl, das er entwickelte, wenn es darum ging, Störenfriede nach draußen zu befördern, habe ihm später dabei geholfen, verlorene Schäfchen zurück zur Kirche zu führen, erklärte der 76-Jährige. Seine Tätigkeit als Türsteher wurde zwar schon nach seinem Amtsantritt im März bekannt, jedoch hatte Franziskus bis-
lang nie darüber gesprochen.“
Liebe „Rheinische Post“,
wisst ihr was?
… ach nee, lassen wir das.
Es hat eh keinen Sinn.
4.12.13
Breaking news *** Breaking news *** Breaking news *** Breaking news
Dpa meldet:
“Jenny Elvers geht es wieder gut”
“Jenny Elvers geht es wieder gut”
5.12.13
Noch mal neue bescheidene Geschichten vom besch. Papst
Die Weltpresse vertickert:
„Erzbischof Konrad Krajewski hat in einem Interview angedeutet, dass der Papst oftmals des Nachts in der Kleidung eines normalen Priesters den Vatikan verlässt, um in den Straßen Roms Almosen
an Obdachlose zu verteilen. Ein großes Problem wäre dabei dann immer, die Sicherheit des Kirchenoberhauptes zu garantieren.“
Usw. usf.
Ich versuch’s einfach noch mal …
auch wenn’s sehr wahrscheinlich wieder nix nützt:
Liebe Journalisten,
schiebt euch doch bitte beim nächsten Mal eure hanebüchene päpstliche Propagandascheiße bescheiden in den Arsch zurück.
Mein Gott, kann doch nicht so schwer sein!
(Oder bin da bei euch an der falschen Adresse?)
„Erzbischof Konrad Krajewski hat in einem Interview angedeutet, dass der Papst oftmals des Nachts in der Kleidung eines normalen Priesters den Vatikan verlässt, um in den Straßen Roms Almosen
an Obdachlose zu verteilen. Ein großes Problem wäre dabei dann immer, die Sicherheit des Kirchenoberhauptes zu garantieren.“
Usw. usf.
Ich versuch’s einfach noch mal …
auch wenn’s sehr wahrscheinlich wieder nix nützt:
Liebe Journalisten,
schiebt euch doch bitte beim nächsten Mal eure hanebüchene päpstliche Propagandascheiße bescheiden in den Arsch zurück.
Mein Gott, kann doch nicht so schwer sein!
(Oder bin da bei euch an der falschen Adresse?)