Das Tagebuch
16.12.21
Die letzten Tage
… speziell der 11. und der 12., gehörten jetzt nicht zu meinen Favoriten.
Mal gucken, was der morgige so macht.
15.12.21
Schöne Aussichten
Die ‚Leipziger Volkszeitung‘, und die muss es ja wissen, schreibt:
„Corona in Sachsen:
Ministerpräsident Kretschmer sieht Licht am Ende des Tunnels“
Wiglaf Droste hätte gesagt: „Wenn das mal nicht der entgegen kommende Zug ist.“ Zumal, würde ich heute hinzufügen, in Sachsen das Virus bei weitem nicht die Nr.1 der tödlichen Gefahren ist, sondern der Sachse selber. Denn nicht umsonst wird überall außerhalb von Sachsen dazu aufgerufen, diese Gegend (i.e. Sachsen) weiträumig zu umfahren.
„Corona in Sachsen:
Ministerpräsident Kretschmer sieht Licht am Ende des Tunnels“
Wiglaf Droste hätte gesagt: „Wenn das mal nicht der entgegen kommende Zug ist.“ Zumal, würde ich heute hinzufügen, in Sachsen das Virus bei weitem nicht die Nr.1 der tödlichen Gefahren ist, sondern der Sachse selber. Denn nicht umsonst wird überall außerhalb von Sachsen dazu aufgerufen, diese Gegend (i.e. Sachsen) weiträumig zu umfahren.
14.12.21
Liebe, teure, werte UNO!
Das passt ja mal wieder wie der Faustschlag aufs Auge:
Heute „Internationaler Gedenktag für die Intellektuellen“
und morgen
„Welttag der Affen“.
Heute „Internationaler Gedenktag für die Intellektuellen“
und morgen
„Welttag der Affen“.
13.12.21
Nummer 41
Das 41. Studioalbum ist raus. „Barn“ heißt es und ist von … na … na? Richtig.
Von Neil Young und Crazy horse
Kaufen. Aber sofort.
Von Neil Young und Crazy horse
Kaufen. Aber sofort.
10.12.21
Der eine sagt so, der andere sagt: „Ich sag mal so.“
Der ‚Kölnische Stadtanzeiger‘ fragt den früheren Kanzleramtschef Helge Braun:
„Herr Braun, Sie wollen CDU-Chef werden. Warum ist es wichtig, dass Sie das Rennen machen – und nicht Friedrich Merz oder Norbert Röttgen?“
„Ich will ein Angebot machen, das die Parteiarbeit in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen einen fröhlichen und sehr teamorientierten Ansatz. Wir müssen die CDU Breit und modern aufstellen. Da gibt es viel zu tun. Es geht diesmal um die Selbsterneuerung der CDU – und nicht jetzt schon um die Frage, wer Kanzlerkandidat der CDU werden soll.“
Und so weiter.
Der ‚Kölnische Stadtanzeiger‘ hat aber auch Norbert Röttgen gefragt, der ebenfalls CDU-Chef werden will:
„Herr Röttgen, Sie wollen CDU-Chef werden. Warum ist es wichtig, dass Sie das Rennen machen – und nicht Friedrich Merz oder Helge Braun?“
„Ich will ein Angebot machen, das die Parteiarbeit in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen einen fröhlichen und sehr teamorientierten Ansatz. Wir müssen die CDU Breit und modern aufstellen. Da gibt es viel zu tun. Es geht diesmal um die Selbsterneuerung der CDU – und nicht jetzt schon um die Frage, wer Kanzlerkandidat der CDU werden soll.“
Und so weiter ging‘s auch da.
Dann hat der ‚Kölnische Stadtanzeiger‘ aber selbstverständlich auch noch den Friedrich Merz gefragt:
„Herr Merz, Sie wollen CDU-Chef werden. Warum ist es wichtig, dass Sie das Rennen machen – und nicht Norbert Röttgen oder Helge Braun?“
„Ich will ein Angebot machen, das die Parteiarbeit in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen einen fröhlichen und sehr teamorientierten Ansatz. Wir müssen die CDU Breit und modern aufstellen. Da gibt es viel zu tun. Es geht diesmal um die Selbsterneuerung der CDU – und nicht jetzt schon um die Frage, wer Kanzlerkandidat der CDU werden soll.“
Und jetzt sagen Sie bitte nicht, die Kölner Rundschau gibt's ja gar nicht.
„Herr Braun, Sie wollen CDU-Chef werden. Warum ist es wichtig, dass Sie das Rennen machen – und nicht Friedrich Merz oder Norbert Röttgen?“
„Ich will ein Angebot machen, das die Parteiarbeit in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen einen fröhlichen und sehr teamorientierten Ansatz. Wir müssen die CDU Breit und modern aufstellen. Da gibt es viel zu tun. Es geht diesmal um die Selbsterneuerung der CDU – und nicht jetzt schon um die Frage, wer Kanzlerkandidat der CDU werden soll.“
Und so weiter.
Der ‚Kölnische Stadtanzeiger‘ hat aber auch Norbert Röttgen gefragt, der ebenfalls CDU-Chef werden will:
„Herr Röttgen, Sie wollen CDU-Chef werden. Warum ist es wichtig, dass Sie das Rennen machen – und nicht Friedrich Merz oder Helge Braun?“
„Ich will ein Angebot machen, das die Parteiarbeit in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen einen fröhlichen und sehr teamorientierten Ansatz. Wir müssen die CDU Breit und modern aufstellen. Da gibt es viel zu tun. Es geht diesmal um die Selbsterneuerung der CDU – und nicht jetzt schon um die Frage, wer Kanzlerkandidat der CDU werden soll.“
Und so weiter ging‘s auch da.
Dann hat der ‚Kölnische Stadtanzeiger‘ aber selbstverständlich auch noch den Friedrich Merz gefragt:
„Herr Merz, Sie wollen CDU-Chef werden. Warum ist es wichtig, dass Sie das Rennen machen – und nicht Norbert Röttgen oder Helge Braun?“
„Ich will ein Angebot machen, das die Parteiarbeit in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen einen fröhlichen und sehr teamorientierten Ansatz. Wir müssen die CDU Breit und modern aufstellen. Da gibt es viel zu tun. Es geht diesmal um die Selbsterneuerung der CDU – und nicht jetzt schon um die Frage, wer Kanzlerkandidat der CDU werden soll.“
Und jetzt sagen Sie bitte nicht, die Kölner Rundschau gibt's ja gar nicht.
9.12.21
Zum 1. Arbeitstag der großen Ampelei …
… ist mir, so sehr ich mir auch Mühe gegeben habe, nüschts eingefallen.
8.12.21
Jetz gehtz aba lohos!„Mehr Fortschritt wagen“
Nach „Mehr Volkswagen“ und „Mehr Demokratie wagen“, nach „Mehr Birne“ und „Mehr basta! wagen“ jetzt also laut Ampeldevise „Mehr Fortschritt wagen“. Fragt sich nur: Welchen Fortschritt?
Ja, welchen Fortschritt hätten‘s denn gern? Fortschritt à la Äfffeddddddpeee - „Wir sind das scheißegale Neo-Liberale“? Oder Olafs geniale „Mehr wumms wagen“ oder ganz einfach nur „Mehr Kinderwagen“?
Ich wage da mal weisszusagen: Nach den ersten 100 Probetagen wird‘s wahrscheinlich höchstens heißen: „Jetzt 100 Prozent noch mehr Hoffnung haben kann nicht schaden“. Oder man versucht es ein letztes Mal mit einem alten, gutbewährten Selbstverarschungsmittel, mit „Mehr oder weniger Gottvertrauen!“ Vielleicht klappt's. Und vielleicht hammer ja doch noch 'ne zweite Erde im Kofferraum. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie am besten die Packungsbeilagen. Oder fragen se doch Ihren Arzt oder sonst wen.
Ja, welchen Fortschritt hätten‘s denn gern? Fortschritt à la Äfffeddddddpeee - „Wir sind das scheißegale Neo-Liberale“? Oder Olafs geniale „Mehr wumms wagen“ oder ganz einfach nur „Mehr Kinderwagen“?
Ich wage da mal weisszusagen: Nach den ersten 100 Probetagen wird‘s wahrscheinlich höchstens heißen: „Jetzt 100 Prozent noch mehr Hoffnung haben kann nicht schaden“. Oder man versucht es ein letztes Mal mit einem alten, gutbewährten Selbstverarschungsmittel, mit „Mehr oder weniger Gottvertrauen!“ Vielleicht klappt's. Und vielleicht hammer ja doch noch 'ne zweite Erde im Kofferraum. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie am besten die Packungsbeilagen. Oder fragen se doch Ihren Arzt oder sonst wen.
7.12.21
Kommen wir nun zu einer Frage,
die uns allen seit einiger Zeit wie kaum eine andere unter den Nägeln brennt:
Hat Peter Altmeier, der scheidende, adipöse Bundeswirtschaftsminister, wirklich abgenommen und wenn ja wieviel?
Die investigative ‚Süddeutsche Zeitung‘, das Leib- und Magenblatt aller Fettsüchtigen, hat keine Kosten, Mühen und ministerielle Einladungen zu absolut unverantwortlichen Sauf- und Freßorgien in diversen Berliner Kalorientempeln gescheut und berichtet heute:
„Peter Altmeier, 63, scheidender Bundeswirtschaftsminister, freut sich, dass die alte Jacke wieder passt. Er habe abgenommen, sagte der CDU-Politiker der Bild-Zeitung. "Wie viel genau, wird noch nicht verraten. Aber der Knopf meiner Anzugsjacke saß noch nie so gut." Zum Frühstück gebe es jetzt nur noch zuckerfreies Müsli mit Heidelbeeren und Ananas, zum Abendessen mageres Hühnchen. „Das hilft.“
Schreibt die ‚Süddeutsche Zeitung'.
Hat Peter Altmeier, der scheidende, adipöse Bundeswirtschaftsminister, wirklich abgenommen und wenn ja wieviel?
Die investigative ‚Süddeutsche Zeitung‘, das Leib- und Magenblatt aller Fettsüchtigen, hat keine Kosten, Mühen und ministerielle Einladungen zu absolut unverantwortlichen Sauf- und Freßorgien in diversen Berliner Kalorientempeln gescheut und berichtet heute:
„Peter Altmeier, 63, scheidender Bundeswirtschaftsminister, freut sich, dass die alte Jacke wieder passt. Er habe abgenommen, sagte der CDU-Politiker der Bild-Zeitung. "Wie viel genau, wird noch nicht verraten. Aber der Knopf meiner Anzugsjacke saß noch nie so gut." Zum Frühstück gebe es jetzt nur noch zuckerfreies Müsli mit Heidelbeeren und Ananas, zum Abendessen mageres Hühnchen. „Das hilft.“
Schreibt die ‚Süddeutsche Zeitung'.
6.12.21
„Nikolaus, ko~o~omm in~n unsa Haus ...
… pack die großen Taschen aus,
Lustig, lustig trallerallala!
Heut ist Nikolausabend da,
heut ist Nikloausabend da!
Stell das Pferdchen unter den Tisch,
daß es Heu und Hafer frißt.
Lustig, lustig trallerallala,
heut ist Nikolausabend da!
Heu und Hafer frißt es nicht,
Zuckerplätzchen kriegt es nicht.
Lustig, lustig trallerallala,
heut ist Nikolausabend da!“
Der Olaf Scholz hat ausgepackt.
Ampel steht, Klappe zu und Affe tot.
Lustig, lustig trallerallala!
Heut ist Nikolausabend da,
heut ist Nikolausabend da!
(Alte Volksweise)
Lustig, lustig trallerallala!
Heut ist Nikolausabend da,
heut ist Nikloausabend da!
Stell das Pferdchen unter den Tisch,
daß es Heu und Hafer frißt.
Lustig, lustig trallerallala,
heut ist Nikolausabend da!
Heu und Hafer frißt es nicht,
Zuckerplätzchen kriegt es nicht.
Lustig, lustig trallerallala,
heut ist Nikolausabend da!“
Der Olaf Scholz hat ausgepackt.
Ampel steht, Klappe zu und Affe tot.
Lustig, lustig trallerallala!
Heut ist Nikolausabend da,
heut ist Nikolausabend da!
(Alte Volksweise)