Der Basti ist Geschichte!
Nachdem der österreichische, 35-jährige Schmierlappen Sebastian Kurz aufgrund staatsanwaltlicher Ermittlungen wegen Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit im Amte vor 2 Monaten als Regierungschef schon mal vorsichtshalber zurückgetreten war, folgte vor 3 Tagen dann auch folgerichtig sein ‚Adios, Amigos‘ als ÖVP-Chef und Fraktionsvorsitzender.
Seine, wie man so sagt ‚mit Spannung erwartete‘ Erklärung bei der Pressekonferenz dauerte gute 15 Minuten: eine quälende, elend lange sich hinziehende Rechtfertigungs-Operette aus klebrigem, therapieresistentem Top-Narzissmus, unfassbarer Selbstvergottung und kleinkarierter Autoabsolution mit null, aber auch null Information. „Ich bin natürlich kein Heiliger, binaberauch kein Verbrecher.“ Kurz: ein eifriger Plattitüdenerzähler, der jeden mit und in Nullkommanichts an die Wand labert, der mit seinen eigenen uralten Binsen jeden Dalai Lama für die Zeit der nächsten 1000 Wiedergeburten locker in den Schatten stellt, ein Heuchler, wie er nur zu Recht im großen Buch der großen Heuchler steht, ein Charmebolz' und ein Scharlatan aus altem Holz und Lebertran - aus Österreich, kurz: so wie‘s aussieht, das klassische Vorbild und Idol für all die, die noch die letzten Tage der Menschheit regieren werden.
Nur, der Basti, das is gar nicht das wirkliche Problem. So was gibt‘s halt. Damit kann man ja leben. Die Bastis kommen, und die Bastis gehen, hat schon Josef Stalin gesagt. Oder so ähnlich.
Nein, das wahre Problem sind nicht Leute wie das Basti. Das wahre Problem sind all die Massen, die so was wählen. Und zwar freiwillig. Und mit Begeisterung. Und die, die kriegste ja nich einfach so weg. Das ist halt diese Demokratie. Da muss man doch wohl irgendwann mal vielleicht etwas andere Saiten ... (Du lieber Himmel, wo bin ich denn jetzt hier gelandet!)
Das Tagebuch
4.12.21
Heimatkunde -heute: Österreich
3.12.21
„Things have changed“ (B.D.)
Trotzdem, „wenn einem so viel Gutes widerfährt ...“
Der Platten- und Büchertipp für die coronasche Adventszeit!
„50 Jahre“ - Ton Steine Scherben
Doppel-CD mit 36 Liedern quer durch die Scherben-Geschichte, fast alles live und einiges oft bemerkenswert anders
und
das neue Kursbuch ist raus:
„Kursbuch 208“
Titel: „Koalitionen“
***
(Zugabe:
Kleine, nette Geschichte, die wie die Faust aufs Auge zum Thema „Scherben und Koalitionen“ passt)
Weil Michel Aupetit, der Erzbischof von Paris, versehentlich seiner Sekretärin und nicht wie seit geraumer Zeit gewohnt seiner Geliebten, der Dame seines Herzens eine Mail hatte zukommen lassen, sich also ganz banal und liebestrunken beim Anklicken des Adressfensters vertippt hatte, war das antizölibatäre Verhalten in die interessierte Öffentlichkeit gelangt. Lange Rede, kurzer Sinn: Rücktritt. Peng, bums, aus - Nikolaus.
D.h.: Wie das Leben in diesem kranken Verein so spielt, zwang dann der barmherzige Papa Franziskus den verliebten Jung dazu, … nein, legte der Stellvertreter Gottes dem lieben Bruder nahe, doch bitte seinen baldigen Rücktritt in die Wege usw.usf.
So sei das Rücktrittsgesuch auch „kein Schuldeingeständnis, sondern eine Geste der Demut“, erklärte die Diözese daraufhin. M. Aupetit selbst dagegen sagte der katholischen Zeitung ‚La Croix‘ zu seinem Rücktrittsgesuch: „Ich habe es getan, um die Diözese zu schützen.“
Ach jaaah, die liebe Liebe ...
Et ist aber auch ein Kreuz mit der Kirche. Und ihren Dornenvögeln.
Der Platten- und Büchertipp für die coronasche Adventszeit!
„50 Jahre“ - Ton Steine Scherben
Doppel-CD mit 36 Liedern quer durch die Scherben-Geschichte, fast alles live und einiges oft bemerkenswert anders
und
das neue Kursbuch ist raus:
„Kursbuch 208“
Titel: „Koalitionen“
***
(Zugabe:
Kleine, nette Geschichte, die wie die Faust aufs Auge zum Thema „Scherben und Koalitionen“ passt)
Weil Michel Aupetit, der Erzbischof von Paris, versehentlich seiner Sekretärin und nicht wie seit geraumer Zeit gewohnt seiner Geliebten, der Dame seines Herzens eine Mail hatte zukommen lassen, sich also ganz banal und liebestrunken beim Anklicken des Adressfensters vertippt hatte, war das antizölibatäre Verhalten in die interessierte Öffentlichkeit gelangt. Lange Rede, kurzer Sinn: Rücktritt. Peng, bums, aus - Nikolaus.
D.h.: Wie das Leben in diesem kranken Verein so spielt, zwang dann der barmherzige Papa Franziskus den verliebten Jung dazu, … nein, legte der Stellvertreter Gottes dem lieben Bruder nahe, doch bitte seinen baldigen Rücktritt in die Wege usw.usf.
So sei das Rücktrittsgesuch auch „kein Schuldeingeständnis, sondern eine Geste der Demut“, erklärte die Diözese daraufhin. M. Aupetit selbst dagegen sagte der katholischen Zeitung ‚La Croix‘ zu seinem Rücktrittsgesuch: „Ich habe es getan, um die Diözese zu schützen.“
Ach jaaah, die liebe Liebe ...
Et ist aber auch ein Kreuz mit der Kirche. Und ihren Dornenvögeln.
2.12.21
Existenzängste bei Handel & Wandel
Im Handel herrscht Alarmstimmung!
T-online schreibt:
„Schon am ersten Adventswochenende blieben viele Verbraucher angesichts hoher Inzidenzzahlen den Innenstädten fern. Und jetzt könnte ausgerechnet im wichtigen Weihnachtsgeschäft sogar noch eine größere Gefahr drohen – wenn bundesweit in großen Teilen des Einzelhandels tatsächlich die 2G-Regel eingeführt werden sollte und nur noch Geimpfte und Genesene in Warenhäusern, Modegeschäften und Elektronikläden einkaufen dürfen.“
Ja, schlimm. Is klar. Ihr würdet ja, wenn ihr könntet, wie ihr wollt, und es euch gestattet wäre, euren überflüssigen Weihnachtsscheißdreck auch an Tote verscheuern! Die Wochen um den 24. Dezember rum sind schon im Normalfall die Pest. Da kann man doch nur frohlocken und jauchzen, dass dieser verfickte Virus mit seinen buckeligen Mutanten wenigstens etwas besinnliche Ruhe in den Laden bringt.
Friede den Hütten! Krieg den Palästen!
Oh, du fröhliche! Oh, du selige!
Euer Kölner Mescalero
T-online schreibt:
„Schon am ersten Adventswochenende blieben viele Verbraucher angesichts hoher Inzidenzzahlen den Innenstädten fern. Und jetzt könnte ausgerechnet im wichtigen Weihnachtsgeschäft sogar noch eine größere Gefahr drohen – wenn bundesweit in großen Teilen des Einzelhandels tatsächlich die 2G-Regel eingeführt werden sollte und nur noch Geimpfte und Genesene in Warenhäusern, Modegeschäften und Elektronikläden einkaufen dürfen.“
Ja, schlimm. Is klar. Ihr würdet ja, wenn ihr könntet, wie ihr wollt, und es euch gestattet wäre, euren überflüssigen Weihnachtsscheißdreck auch an Tote verscheuern! Die Wochen um den 24. Dezember rum sind schon im Normalfall die Pest. Da kann man doch nur frohlocken und jauchzen, dass dieser verfickte Virus mit seinen buckeligen Mutanten wenigstens etwas besinnliche Ruhe in den Laden bringt.
Friede den Hütten! Krieg den Palästen!
Oh, du fröhliche! Oh, du selige!
Euer Kölner Mescalero
1.12.21
Opus Dei et pars diabolus
Im ‚Spiegel‘-Rückblick „Das Drama-Jahr“ finden wir am Ende einen 3 Seiten langen Artikel über „Ein Jahr des Schreckens“: Für die katholische Kirche sei es wegen der Sexualverbrechen an Kindern inkl. Vertuschung ein „annus horribilis“ gewesen, ein „Schreckensjahr“, ein Horrorjahr eben.
Zwar hatte dieses „annus horribilis“ der Verursacher natürlich viele und aktive Helferlein. Doch sind wir heute einfach mal so frei und focussieren unseren Blick auf nur eine Person, auf die Hauptpersönlichkeit, das kriminelle Supersubjekt, welches in diesem allseits bereiten Gottesdienerorchester ja auch immer gern die erste himmlische Geige zu spielen pflegte: Unser Bruder Rainer Maria Woelki. Und so vergeben wir unserm lieben Bruder hiermit, liebe Gemeinde, auch den ihm gebührenden, passenden Beinamen:
Anus horribilis.
Zwar hatte dieses „annus horribilis“ der Verursacher natürlich viele und aktive Helferlein. Doch sind wir heute einfach mal so frei und focussieren unseren Blick auf nur eine Person, auf die Hauptpersönlichkeit, das kriminelle Supersubjekt, welches in diesem allseits bereiten Gottesdienerorchester ja auch immer gern die erste himmlische Geige zu spielen pflegte: Unser Bruder Rainer Maria Woelki. Und so vergeben wir unserm lieben Bruder hiermit, liebe Gemeinde, auch den ihm gebührenden, passenden Beinamen:
Anus horribilis.
30.11.21
Oh weh, oh weia! Und jetzt noch diese Nummer!
Syrien, Irak, Iran, Afghanistan, Türkei, Ungarn, Polen, Belarus, Litauen, Deutschland, Frankreich, last exit Ärmelkanal, England …
Nu wird‘s aber eng, Europa! Mit de Werte.
Naja, die ollen Selbstschussanlagen werden ja wohl noch irgendwo rum liegen ...
***
Und aus dem südlichen Afrika besucht uns obendrein derdiedas Omicron, eine variante, mutante Corona-Verwandte. Es heißt, sie sei „sehr besorgniserregend“. Vor allem aber weiß man nicht, wie lange sie bleiben will.
(Wir bleiben dran.)
Nu wird‘s aber eng, Europa! Mit de Werte.
Naja, die ollen Selbstschussanlagen werden ja wohl noch irgendwo rum liegen ...
***
Und aus dem südlichen Afrika besucht uns obendrein derdiedas Omicron, eine variante, mutante Corona-Verwandte. Es heißt, sie sei „sehr besorgniserregend“. Vor allem aber weiß man nicht, wie lange sie bleiben will.
(Wir bleiben dran.)
29.11.21
Und das Ober-Ulkige an dieser Weltgeschichte ist …
….. dass diese eine Weltgeschichte noch eine dritte, 'ne spezielle, ‘ne Extra-Seite hat und jene, wie es der Zufall so will, an diesem Tag, dem Tag danach so schön und passgenau passt zum 29., dem heutigen Tag, dem „Internationalen UNO-Aktionstag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk“.
Also, bitte sehr! Ist doch auch schön humanitär, ne?!
Ach, übrigens, werte UNO, gibt‘s eigentlich bei euch auch einen „Internationalen UNO-Aktionstag der Solidarität mit Israel“?
Jaja, neenee, schon gut. War nur so ‘ne Frage.
Schalom.
************* EILMELDUNG **********
Alle Presseorgane tickern:
„Lindner sagt, Bundeswehrgeneral soll Corona-Krisenstab leiten: Einsatz bereits in Kürze“
Es ist noch gar nicht so lange her, da lehnte der sensible Demokratie- und Freiheitskämpfer Herr Lindner noch jegliche Reglementierung wg Corona ab. Kaum ist er zum designierten Bundesfinanzschnulli aufgestiegen, will er uns das Militär auf den Hals hetzen. Dazu ein wildes Krautrock-‚Orakel‘-Lied von anno pief 1973 und Amon Düül II:
Deutsch Nepal
Ein General stand an meiner Wiege
Sprach:
„Es ist ein schönes Kind
Es wird ein Mann, wie ich ihn liebe,
Gouverneur vielleicht,
In Deutsch Nepal.
(Daraus is bei Lindner allerdings bisher leider nichts geworden.)
Ich bin geboren
Im Land der Krieger, hrm – Krieger,
Bemühe mich, hrm -
Bemühe mich ein Held zu sein.
Doch die Siege
Lassen auf sich warten, warten,
Hrm, warten!“
Vielleicht irrte sich der General
Hrm – General –
General - General – General!
Also, bitte sehr! Ist doch auch schön humanitär, ne?!
Ach, übrigens, werte UNO, gibt‘s eigentlich bei euch auch einen „Internationalen UNO-Aktionstag der Solidarität mit Israel“?
Jaja, neenee, schon gut. War nur so ‘ne Frage.
Schalom.
************* EILMELDUNG **********
Alle Presseorgane tickern:
„Lindner sagt, Bundeswehrgeneral soll Corona-Krisenstab leiten: Einsatz bereits in Kürze“
Es ist noch gar nicht so lange her, da lehnte der sensible Demokratie- und Freiheitskämpfer Herr Lindner noch jegliche Reglementierung wg Corona ab. Kaum ist er zum designierten Bundesfinanzschnulli aufgestiegen, will er uns das Militär auf den Hals hetzen. Dazu ein wildes Krautrock-‚Orakel‘-Lied von anno pief 1973 und Amon Düül II:
Deutsch Nepal
Ein General stand an meiner Wiege
Sprach:
„Es ist ein schönes Kind
Es wird ein Mann, wie ich ihn liebe,
Gouverneur vielleicht,
In Deutsch Nepal.
(Daraus is bei Lindner allerdings bisher leider nichts geworden.)
Ich bin geboren
Im Land der Krieger, hrm – Krieger,
Bemühe mich, hrm -
Bemühe mich ein Held zu sein.
Doch die Siege
Lassen auf sich warten, warten,
Hrm, warten!“
Vielleicht irrte sich der General
Hrm – General –
General - General – General!
28.11.21
„Tag des Mittelmeerraumes“
Hab ich ja noch nie gehört! Wat soll dat denn sein? Wikipedia - ich zitiere:
„Der Tag des Mittelmeerraumes, auch Mediterraneum, wird am 28. November gefeiert, um eine gemeinschaftliche, mediterrane Identität zu fördern. Er soll helfen, den interkulturellen Austtausch sowie die Vielfältigkeit der Region zu stärken und das Engagement der Organisationen und Bürger für Kooperation und Integration im Euro-Mittelmeerraum bekanntzumachen.“
Und wie alles auf dieser schönen Welt hat auch das Mittelmeer bekanntlich zwei Seiten. Für die einen ist es das „mare nostrum“, für die andern das „mare monstrum“. Man nennt das auch „abendländische Dialektik“. Das sieht z.B. selbst die Oberuschi der EU-Werte so, die werte Ursel von der Leyen. Und – das Lustige ist - die sieht auch noch genauso aus.
„Der Tag des Mittelmeerraumes, auch Mediterraneum, wird am 28. November gefeiert, um eine gemeinschaftliche, mediterrane Identität zu fördern. Er soll helfen, den interkulturellen Austtausch sowie die Vielfältigkeit der Region zu stärken und das Engagement der Organisationen und Bürger für Kooperation und Integration im Euro-Mittelmeerraum bekanntzumachen.“
Und wie alles auf dieser schönen Welt hat auch das Mittelmeer bekanntlich zwei Seiten. Für die einen ist es das „mare nostrum“, für die andern das „mare monstrum“. Man nennt das auch „abendländische Dialektik“. Das sieht z.B. selbst die Oberuschi der EU-Werte so, die werte Ursel von der Leyen. Und – das Lustige ist - die sieht auch noch genauso aus.
27.11.21
The day after
Nachdem gestern der letzte Vorhang der rotgrüngelben Schmierenkomödie „Der schönste Tag im Leben der Superampel“ gefallen war, die dicksten Kröten weggeschluckt und die übergroße Mehrheit der Zuschauer nun einhellig der Meinung ist, dem Ober-Comedian Lindner gebühre in dieser grandiosen Politschmonzette der Hauptpreis, heute also, wo unsere grünen Theaterküken bewiesen haben, dass man mit ihnen wirklich alles machen kann, nur keine dem Zustand der Welt adäquate Politik, und schon gar nicht die, wegen der sie selbst einst angetreten waren --- da wäre es doch nur recht und billig und barmherzig, wenn Herr Scholz, meinetwegen auch dieser Lindner, die gütige Größe hätten, zum hochheiligen Weihnachtsgeschäft den Grünen noch ein zusätzliches prima Staatsministerium zu schenken, vielleicht sogar dem aktuell trauernden, hinterbliebenen Toni Hofreiter. Wie wär das denn so?
„Der grüne Anton“, ein neuer, gut vergüteter Vollposten für unbefriedigte Staatsdiener inkl. Dienstfahrrad mit 3-Gang-Schaltung, Katzenauge und einer Monatspackung Kijimea gratis. Offizieller Titel:
„Staatsminister für Propagandaopfer, exquisite Krötenkochrezepte und anständigen Selbstbetrug".
Und den Posten – so volkskompatibel sind uns grüne Vollpfosten inzwischen allemale - den würden se auch noch mit Kußhand auf ihrem Weg zu den Fleischtöpfen umstandslos abgreifen.
„Der grüne Anton“, ein neuer, gut vergüteter Vollposten für unbefriedigte Staatsdiener inkl. Dienstfahrrad mit 3-Gang-Schaltung, Katzenauge und einer Monatspackung Kijimea gratis. Offizieller Titel:
„Staatsminister für Propagandaopfer, exquisite Krötenkochrezepte und anständigen Selbstbetrug".
Und den Posten – so volkskompatibel sind uns grüne Vollpfosten inzwischen allemale - den würden se auch noch mit Kußhand auf ihrem Weg zu den Fleischtöpfen umstandslos abgreifen.
26.11.21
Um ein Haar
Kurz vor der glücklich-erfolgreichen Absegnung der grünen Kabinettsliste gab‘s tatsächlich doch noch den frohgemut verdrängten Realo-Fundi-Krach und Zoff: Wer kriegt den Posten „Barbarei des Landlebens“ (Karl Marx) - Realo Özdemir oder Fundi Hofreiter?
Tja, wie das reale Leben halt so spielt - the winner is ... der Özi aus dem Schwabenland!
Vielleicht hätte der Anton ja auch vorher besser mal zum Friseur gehen sollen...
Tja, wie das reale Leben halt so spielt - the winner is ... der Özi aus dem Schwabenland!
Vielleicht hätte der Anton ja auch vorher besser mal zum Friseur gehen sollen...