Friedrich Merz?
(Das war aus unserer Reihe „Die lustigste Frage der Woche“!)
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28.2.21
Was macht eigentlich …
1.3.21
Sachen gibt‘s ...
Die ‚Tagesschau‘ meldet:
„Ein Gericht in Paris hat den früheren französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy wegen Korruption zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt, wovon zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt sind. (...) Ins Gefängnis muss Sarkozy voraussichtlich nicht, weil die Strafe auch zu Hause unter elektronischer Überwachung abgebüßt werden kann.“
Sie sagen jetzt wahrscheinlich: Da hat der Arsch aber mal wieder Glück gehabt. Nur, man weiß ja nicht, wie empfindlich dieser korrupte Blödmann so privat ist, im häuslichen Umgang, wenn er sich immer die Lieder seiner Ollen anhören muss und ewig das Geklimper um die Ohren hat (zum Beispiel), dann kann ein Jahr unter Umständen in Permanenz zu Hause rumhocken auch die Hölle sein … Na, wie gesagt, wir wissen es nicht.
Andererseits gibt‘s im Knast bestimmt auch den einen oder andern Jugendlichen aus der Pariser Vorstadt, der gerne mal mit ihm ne Runde kärchern gehen würde. Auch nicht schön. Für ihn.
„Ein Gericht in Paris hat den früheren französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy wegen Korruption zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt, wovon zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt sind. (...) Ins Gefängnis muss Sarkozy voraussichtlich nicht, weil die Strafe auch zu Hause unter elektronischer Überwachung abgebüßt werden kann.“
Sie sagen jetzt wahrscheinlich: Da hat der Arsch aber mal wieder Glück gehabt. Nur, man weiß ja nicht, wie empfindlich dieser korrupte Blödmann so privat ist, im häuslichen Umgang, wenn er sich immer die Lieder seiner Ollen anhören muss und ewig das Geklimper um die Ohren hat (zum Beispiel), dann kann ein Jahr unter Umständen in Permanenz zu Hause rumhocken auch die Hölle sein … Na, wie gesagt, wir wissen es nicht.
Andererseits gibt‘s im Knast bestimmt auch den einen oder andern Jugendlichen aus der Pariser Vorstadt, der gerne mal mit ihm ne Runde kärchern gehen würde. Auch nicht schön. Für ihn.
2.3.21
Das is jetzt nicht wahr, oder?
'Bild' berichtet:
"Er will zurück in den Bundestag - Kampfkandidatur von Friedrich Merz"
Man fasst es nicht! Was ist das für ne kranke Type?!
"Er will zurück in den Bundestag - Kampfkandidatur von Friedrich Merz"
Man fasst es nicht! Was ist das für ne kranke Type?!
3.3.21
„Way down in the rust bucket“ Neil Young with Crazy Horse
Live 1990, neueste Doppel-Cd aus Onkel Neils „archive“-Serie
Hab ich mir heute zugelegt.
Kann‘s was besseres geben
in Zeiten wie diesen?
Und das auch noch am
„Internationalen
Tag des Artenschutzes“!
Hab ich mir heute zugelegt.
Kann‘s was besseres geben
in Zeiten wie diesen?
Und das auch noch am
„Internationalen
Tag des Artenschutzes“!
4.3.21
Auf euer Wohl! Prosit!
Der Kölner Stadtanzeiger‘, auch ‚Kölner Kirchenanzeiger‘ genannt, schreibt voll religiöser Inbrunst:
„Zum Wohl der Tiere -
Ein Aufschlag auf Fleisch und Wurst könnte helfen, die Lebensbedingungen von Nutztieren zu verbessern. Denkbar wären 40 Cent pro Kilogramm Fleisch und Wurst, zwei Cent pro Kilo für Milch und Milchprodukte.“
... Aufschlag … könnte … verbessern … denkbar … wären … 40 und 2 Cent …
Wisst ihr, was auch noch denkbar ist und nicht nur wäre? Nein?
Fragt doch mal die Maus ...
„Zum Wohl der Tiere -
Ein Aufschlag auf Fleisch und Wurst könnte helfen, die Lebensbedingungen von Nutztieren zu verbessern. Denkbar wären 40 Cent pro Kilogramm Fleisch und Wurst, zwei Cent pro Kilo für Milch und Milchprodukte.“
... Aufschlag … könnte … verbessern … denkbar … wären … 40 und 2 Cent …
Wisst ihr, was auch noch denkbar ist und nicht nur wäre? Nein?
Fragt doch mal die Maus ...
5.3.21
Den kannt‘ ich noch nicht
Ein Trinkerspruch an der Wand in einem Weinlokal:
„Wer Wein säuft, sündigt.
Wer Wein trinkt, betet.
Lasset uns beten.“
„Wer Wein säuft, sündigt.
Wer Wein trinkt, betet.
Lasset uns beten.“
6.3.21
Ich un Bob
„Wolfgang Niedecken über Bob Dylan“ von Wolfgang Niedecken, 228 Seiten, Kiepenheuer & Witsch & Weg -
Versuch einer Rezension:
„Es gibt sicher keinen anderen deutschen Musiker, der eine solche Nähe zu Bob Dylan hat, wie Wolfgang Niedecken. Seit Jahrzehnten prägt er mit seiner Band BAP und als Solokünstler die deutschsprachige Rockmusik und setzt sich dabei immer wieder mit dem Werk Bob Dylans auseinander. Er hat zahlreiche Coverversionen von Dylan-Songs veröffentlicht und er hat sein Vorbild mehrmals persönlich getroffen. In seinem Buch erzählt Wolfgang Niedecken lebendig von diesen Treffen und den Berührungspunkten zwischen seinem eigenen Werk und den Inspirationen, die er durch die Musik und die Texte des Literatur-Nobelpreisträgers Bob Dylan erhalten hat.“
Ich weiß ja nicht, wer diesen Klappentext verbrochen hat. Gibt aber schon ziemlich genau den Inhalt wieder.
Was allerdings in der Raupensammlung fehlt, sind die beim Leser unvermeidlich auftretenden und je nach Toleranz- und Sensibilitätsgrenzen mehr oder weniger schweren Peinlichkeitsschub- Verläufe und Kitsch-Koliken, mit denen man auch erst mal fertig werden muss.
Und vor allem hättest du doch wenigstens mit ‘nem Halbsatz zumindest den einen, ganz wesentlichen Unterschied zwischen dir und Gott erwähnen können (von Gesang und Gitarrenkunst mal abgesehen), dass ER nämlich niemals so penetrant 1 und 1 und larifari aus dem privaten Nähkasten ausgesuchter Nichtig- und Belanglosigkeiten geplaudert hätte. Oder was meinst du, Wollfjang?
Versuch einer Rezension:
„Es gibt sicher keinen anderen deutschen Musiker, der eine solche Nähe zu Bob Dylan hat, wie Wolfgang Niedecken. Seit Jahrzehnten prägt er mit seiner Band BAP und als Solokünstler die deutschsprachige Rockmusik und setzt sich dabei immer wieder mit dem Werk Bob Dylans auseinander. Er hat zahlreiche Coverversionen von Dylan-Songs veröffentlicht und er hat sein Vorbild mehrmals persönlich getroffen. In seinem Buch erzählt Wolfgang Niedecken lebendig von diesen Treffen und den Berührungspunkten zwischen seinem eigenen Werk und den Inspirationen, die er durch die Musik und die Texte des Literatur-Nobelpreisträgers Bob Dylan erhalten hat.“
Ich weiß ja nicht, wer diesen Klappentext verbrochen hat. Gibt aber schon ziemlich genau den Inhalt wieder.
Was allerdings in der Raupensammlung fehlt, sind die beim Leser unvermeidlich auftretenden und je nach Toleranz- und Sensibilitätsgrenzen mehr oder weniger schweren Peinlichkeitsschub- Verläufe und Kitsch-Koliken, mit denen man auch erst mal fertig werden muss.
Und vor allem hättest du doch wenigstens mit ‘nem Halbsatz zumindest den einen, ganz wesentlichen Unterschied zwischen dir und Gott erwähnen können (von Gesang und Gitarrenkunst mal abgesehen), dass ER nämlich niemals so penetrant 1 und 1 und larifari aus dem privaten Nähkasten ausgesuchter Nichtig- und Belanglosigkeiten geplaudert hätte. Oder was meinst du, Wollfjang?
7.3.21
Na also! Geht doch!
„Maskenaffäre bei CDU und CSU - Die Panik-Union“ (Spiegel.de)
„Laschet forderte schnelle Rücktritte von Löbel und Nüßlein“ (Spiegel.de)
„KORRUPTE DEALS in der PANDEMIE? Rücktritte und Korruptionsverdacht bei der CDU“ (Welt.de)
„Masken-Raffke tritt aus Unionsfraktion aus“ (Bild.de)
„Die Masken-Affären erschüttern die Union“ (FAZ)
Das hat doch was!
Das ist doch was fürs Gemüt!
Da kommt doch Freude auf!
(Was ich damit sagen wollt‘:
Wir, das Volk, wir könnens einfach nich mehr hören! Ewig nur die neuen Inzidenz-Werte und Infizierten-Zahlen, Tote, RKI und Corona-Pandemie, Gesundheitsämter, Grenzen auf und Grenzen zu, Lockdies, Lockdas, Lockdowntown, Lockerung, Massenimpfung, Schnelltestung, Viren, Dosen, Mutationen und Termine buchen, Testzentren und Öffnungszeiten, Merkel, Spahn und Lauterbach, Schulen, Kitas Einzelhandel und natürlich dieses Querdenker-Pack ...
... , und ansonsten nix, das kanns ja wohl nich gewesen sein! Dafür zahl ich keine teuren Abo- und Rundfunkgebühren!
„Laschet forderte schnelle Rücktritte von Löbel und Nüßlein“ (Spiegel.de)
„KORRUPTE DEALS in der PANDEMIE? Rücktritte und Korruptionsverdacht bei der CDU“ (Welt.de)
„Masken-Raffke tritt aus Unionsfraktion aus“ (Bild.de)
„Die Masken-Affären erschüttern die Union“ (FAZ)
Das hat doch was!
Das ist doch was fürs Gemüt!
Da kommt doch Freude auf!
(Was ich damit sagen wollt‘:
Wir, das Volk, wir könnens einfach nich mehr hören! Ewig nur die neuen Inzidenz-Werte und Infizierten-Zahlen, Tote, RKI und Corona-Pandemie, Gesundheitsämter, Grenzen auf und Grenzen zu, Lockdies, Lockdas, Lockdowntown, Lockerung, Massenimpfung, Schnelltestung, Viren, Dosen, Mutationen und Termine buchen, Testzentren und Öffnungszeiten, Merkel, Spahn und Lauterbach, Schulen, Kitas Einzelhandel und natürlich dieses Querdenker-Pack ...
... , und ansonsten nix, das kanns ja wohl nich gewesen sein! Dafür zahl ich keine teuren Abo- und Rundfunkgebühren!
8.3.21
In Sachen „Weltfrauentag“
Der ‚Kölner Stadtanzeiger‘ ist so frei und meldet auf seiner Klatsch‘n‘Tratsch‘n‘Panorama-Seite folgendes Meisterwerk deutscher Journalistenkunst:
„Istanbul.
Ein Video von einem Mann, der auf offener Straße vor den Augen der gemeinsamen Tochter brutal auf seine Ex-Frau eintritt und schlägt, hat in der Türkei für Entsetzen gesorgt. Gegen den Mann sei am Sonntag wegen versuchten vorsätzlichen Totschlags Haftbefehl erlassen worden. Die Tat hatte sich in der nordtürkischen Stadt Samsun ereignet. Ein Video zeigt, wie der Mann mehrfach gegen Kopf und Körper der Frau tritt.“
Nichts hinzugefügt, nichts weggelassen, nur Druckfehler verbessert.
Aber vielleicht gehörte der Artikel ja auch gar nicht auf die ‚Nachrichten‘-Seite, sondern in die Rätsel-Ecke. Wahrscheinlich sollte der Leser am Ende ja nur die kniffelige Aufgabe lösen: Wie geht es nun nach alledem der malträtierten Frau? Und: Was mag das wohl für ein interessanter Zeitgenosse gewesen sein, der den versuchten Totschlag in aller Seelenruhe mit seinem tollen Handy festgehalten hat und nicht wegen unterlassener Hilfeleistung usw. usf. ...
Sie können ja dem ‚Stadtanzeiger‘ Ihre Auflösung des Rätsels rübermailen - für die Wochenend-Rubrik „Unverlangt eingesandt“. Die freuen sich.
„Istanbul.
Ein Video von einem Mann, der auf offener Straße vor den Augen der gemeinsamen Tochter brutal auf seine Ex-Frau eintritt und schlägt, hat in der Türkei für Entsetzen gesorgt. Gegen den Mann sei am Sonntag wegen versuchten vorsätzlichen Totschlags Haftbefehl erlassen worden. Die Tat hatte sich in der nordtürkischen Stadt Samsun ereignet. Ein Video zeigt, wie der Mann mehrfach gegen Kopf und Körper der Frau tritt.“
Nichts hinzugefügt, nichts weggelassen, nur Druckfehler verbessert.
Aber vielleicht gehörte der Artikel ja auch gar nicht auf die ‚Nachrichten‘-Seite, sondern in die Rätsel-Ecke. Wahrscheinlich sollte der Leser am Ende ja nur die kniffelige Aufgabe lösen: Wie geht es nun nach alledem der malträtierten Frau? Und: Was mag das wohl für ein interessanter Zeitgenosse gewesen sein, der den versuchten Totschlag in aller Seelenruhe mit seinem tollen Handy festgehalten hat und nicht wegen unterlassener Hilfeleistung usw. usf. ...
Sie können ja dem ‚Stadtanzeiger‘ Ihre Auflösung des Rätsels rübermailen - für die Wochenend-Rubrik „Unverlangt eingesandt“. Die freuen sich.
9.3.21
Der ‚Kölner Stadtanzeiger‘ zeigt an:
„Köln.
Eine Woche vor der Präsentation des“ ihm genehmen „Gutachtens zum Missbrauch im Erzbistum Köln hat Kardinal“ Maria „Woelki ein umfassendes Durchgreifen angekündigt. Sowohl die Institution Kirche als auch die Verantwortungsträger müssten Konsequenzen daraus ziehen, ‚wo wir als Kirche Fehler gemacht haben und schuldig geworden sind. Um diese wichtigen Entscheidungen schnell und entschlossen, aber auch mit der gebotenen Sorgfalt treffen zu können, ...‘ Ja, bitte? ... ‚werde ich im Gutachten genannte Personen – wenn es nötig ist – vorläufig von ihren Aufgaben entbinden.‘ Sich selbst bezog Woelki ausdrücklich ein. Er werde sich ‚den Ergebnissen der Untersuchung stellen,‘ sofern sie ihn beträfen.“
Liebe Brüder!
(Die Schwestern lass ich heut mal weg)
Dass unser Apostel Woelki aber NIEMALS („Nie ! Nie! Nie!“ - Monty Python) ernsthaft in Erwägung ziehen wird, sich selbst „von seinen Aufgaben vorläufig zu entbinden“, geschweige denn gänzlich von seinem göttlichen Apostelposten zurückzutreten, läßt sich ja nun mühelos aus obigem gesalbten Buchstabenbrei an 2 Foodfingern rauspopeln.
Das heißt jedoch nicht, dass Ayatollah Woelki nicht in der Lage wär, mit heiligem Bohei, Bufftata, Tamtam & geweihräuchertem hohen Halleluja in einer nach allen Regeln katholischer Hinterfotzigkeit durchexerzierten Schauprozession sich reinen Herzens und gekonnt simulierter Opferfreude zu sua culpa, sua culpa, sua maxima culpa zu bekennen – inclusive Anlegen des Büßergürtels und verschärfter Selbstkasteiung (siehe auch „Opus Dei & Woelkis Beitrag“ v. 23.2.), vielleicht sogar, gewohnt öffentlichkeitswirksam, während eines feierlich-finalen Hochamtes, live übertragen aus dem hillijen Dom zu Kölle, dem gottlosen Zentrum des erzrheinischen Jammertals.
Und weil es auch schon in der Bibel steht, fürchte ich, dass, selbst wenn das letzte Schaf aus der Kirche ausgetreten ist und nur noch Woelki mariaseelenallein hinterm Tabernakel sein Unwesen treibt, die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen werden.
In Ewigkeit Amen.
+++
Tja. Aber so sieht‘s leider Gottes aus.
Eine Woche vor der Präsentation des“ ihm genehmen „Gutachtens zum Missbrauch im Erzbistum Köln hat Kardinal“ Maria „Woelki ein umfassendes Durchgreifen angekündigt. Sowohl die Institution Kirche als auch die Verantwortungsträger müssten Konsequenzen daraus ziehen, ‚wo wir als Kirche Fehler gemacht haben und schuldig geworden sind. Um diese wichtigen Entscheidungen schnell und entschlossen, aber auch mit der gebotenen Sorgfalt treffen zu können, ...‘ Ja, bitte? ... ‚werde ich im Gutachten genannte Personen – wenn es nötig ist – vorläufig von ihren Aufgaben entbinden.‘ Sich selbst bezog Woelki ausdrücklich ein. Er werde sich ‚den Ergebnissen der Untersuchung stellen,‘ sofern sie ihn beträfen.“
Liebe Brüder!
(Die Schwestern lass ich heut mal weg)
Dass unser Apostel Woelki aber NIEMALS („Nie ! Nie! Nie!“ - Monty Python) ernsthaft in Erwägung ziehen wird, sich selbst „von seinen Aufgaben vorläufig zu entbinden“, geschweige denn gänzlich von seinem göttlichen Apostelposten zurückzutreten, läßt sich ja nun mühelos aus obigem gesalbten Buchstabenbrei an 2 Foodfingern rauspopeln.
Das heißt jedoch nicht, dass Ayatollah Woelki nicht in der Lage wär, mit heiligem Bohei, Bufftata, Tamtam & geweihräuchertem hohen Halleluja in einer nach allen Regeln katholischer Hinterfotzigkeit durchexerzierten Schauprozession sich reinen Herzens und gekonnt simulierter Opferfreude zu sua culpa, sua culpa, sua maxima culpa zu bekennen – inclusive Anlegen des Büßergürtels und verschärfter Selbstkasteiung (siehe auch „Opus Dei & Woelkis Beitrag“ v. 23.2.), vielleicht sogar, gewohnt öffentlichkeitswirksam, während eines feierlich-finalen Hochamtes, live übertragen aus dem hillijen Dom zu Kölle, dem gottlosen Zentrum des erzrheinischen Jammertals.
Und weil es auch schon in der Bibel steht, fürchte ich, dass, selbst wenn das letzte Schaf aus der Kirche ausgetreten ist und nur noch Woelki mariaseelenallein hinterm Tabernakel sein Unwesen treibt, die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen werden.
In Ewigkeit Amen.
+++
Tja. Aber so sieht‘s leider Gottes aus.