Das Tagebuch

FDP – Wie geht’s, wie steht’s?

„Wirtschaft dreht den Parteien den Geldhahn zu“
Ich hätt dat ja schon längst gemacht.

Das muss man schon sagen:
Hat se sehr schön vorgetragen.

Viele waren berufen, doch nur wenige auserwählt!
Die Teilnehmerzahl beim traditionellen Wettlauf um die begehrte Trophäe sprengte auch in diesem Jahre wieder alle Rekorde. Stellvertretend seien an dieser Stelle nur einige noch mal kurz genannt:
Christian Wulff nebst Begleitservice, Merkel, Rösler etc pp, Käsmann, Beckmann, Kachelmann, Schwarzer, Grass und Bruno Dobelmann, dann noch der Papst, Allah und die andern alle.
Aber gewinnen ... tja, gewinnen konnte eben nur einer!
Meine Damen und Herren!
Ladies and Gentlemen!
Blödmann des Jahres 2012 ist:
Peeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer
Steinbrüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüück!

„Ein Bundeskanzler oder eine Bundeskanzlerin verdient in Deutsch-
land zu wenig … Nahezu jeder Sparkassendirektor in NRW verdient mehr als die Kanzlerin.“
So! Ich denke - das war’s.
Die Frage ist jetzt im Prinzip nur noch:
Wie dämlich bzw. strunzdoof darf man in dieser SPD eigentlich sein?

Und schon wieder sind die Zeitungen voll!
Wahnsinn!

Aber die Zeitungen waren trotzdem voll.
(Wie die das immer hinkriegen!)

„Bei mir zu Hause ist es nicht wärmer als 18 Grad. Ich bin aber auch ordentlich vor Wärmeverlust geschützt.“
Hihihi. Und:
„Und ich lasse beim Kochen möglichst den Deckel auf dem Topf.
Das führt zwar manchmal zum Überkochen, hilft aber, Energie zu sparen.“
Hör mal, Altmeier! Und weißte noch was? Mich interessiert das alles einen gehobenen, rundum dezidierten SCHEISSDRECK.
Und zwar in toto.

Charles Bukowski:
„Weihnachten ist wie das Klorauschen der Nachbarn.
Irgendwann hat man sich dran gewöhnt.“