… der März?
HACH! Ohhhohh, hast du mich erschreckt! Hatte schon gedacht … Nee, nee, der … der is in 4 Tagen vorbei ...
Das Tagebuch
27.3.21
Was macht eigentlich …
26.3.21
„Politbarometer“
„Wenn am Sonntag Wahlen wären … käme die CDU/CSU nur noch auf 28 Prozent, das ist ein Rekord-Rückgang um sieben Punkte auf ihr Vor-Corona-Niveau.“
Und neben dem „schlechten Corona-Management“, das die andern exakt genauso hingekriegt hätten, machen unsere Immer-wieder-sonntags-Analysten vor allem die Nebeneinkunftsfachkräfte der Union im Bereich der Masken-Gaunerei verantwortlich. Mit andern Worten: Die Stammwähler*Innen/:usw. wären so in ihrem Mark und gutem Glauben ans Unionschristentum erschüttert, enttäuscht und fix und fertig gewesen, dass sie diese Partei aber nun echt nicht mehr usw. Deswegen jetzt diese bitteren 28 Prozent.
Als ob die nicht alle wüßten, dass diese miese, armselige, erbärmliche, kleinstkriminelle Abstauberdenke zu deren ganz normaler kultureller, traditioneller Grundausstattung gehört, ja quasi sogar als deren Alleinstellungsmerkmal zu gelten hat.
Also, für so dermaßen grunzdämlich gegen Bus gelaufen kann man diese CDU/CSU-Gemeinde aber nun wirklich nicht verkaufen, Herr Fornhorst vonne ZDF-Expertisenfachkräfte-Politbarometer-Truppe!
Und neben dem „schlechten Corona-Management“, das die andern exakt genauso hingekriegt hätten, machen unsere Immer-wieder-sonntags-Analysten vor allem die Nebeneinkunftsfachkräfte der Union im Bereich der Masken-Gaunerei verantwortlich. Mit andern Worten: Die Stammwähler*Innen/:usw. wären so in ihrem Mark und gutem Glauben ans Unionschristentum erschüttert, enttäuscht und fix und fertig gewesen, dass sie diese Partei aber nun echt nicht mehr usw. Deswegen jetzt diese bitteren 28 Prozent.
Als ob die nicht alle wüßten, dass diese miese, armselige, erbärmliche, kleinstkriminelle Abstauberdenke zu deren ganz normaler kultureller, traditioneller Grundausstattung gehört, ja quasi sogar als deren Alleinstellungsmerkmal zu gelten hat.
Also, für so dermaßen grunzdämlich gegen Bus gelaufen kann man diese CDU/CSU-Gemeinde aber nun wirklich nicht verkaufen, Herr Fornhorst vonne ZDF-Expertisenfachkräfte-Politbarometer-Truppe!
24.3.21
Best of Ministerpräsidentales zum Osterlockdown
„Ähähähähähähähäh Ähähähähähähähäh Ähähähähähähähäh Ähähähähähähähäh.“
(Bodo Ramelow)
(Bodo Ramelow)
23.3.21
Guter Manitu, raus bist du
Bettina Jarasch (52), grüne Spitzenkandidatin für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 26. September, wurde im Gespräch mit Landesparteichef Werner Graf (41) gefragt, was sie denn als Kind gern geworden wäre. Ihre Antwort: „Indianerhäuptling.“ Beide lachten.
Doch dann donnerte ein Sturm der Entrüstung los. Die grüne Garde war nicht mehr zu halten. Denn die unkorrekte Bettina hätte ja antworten müssen: „Ich wollte Häuptling in einem Stamm der amerikanischen Ureinwohner werden.“ Oder: „Der indigenen Völker Nordamerikas.“
Bettina Jarasch entschuldigte sich später für die Verwendung des Begriffs „Indianerhäuptling“, sprach reuig von „unreflektierten Kindheitserinnerungen“ und gab sich nach der Beichte zerknirscht aber guter Dinge:
„Auch ich muss dazulernen.“
Doch dann donnerte ein Sturm der Entrüstung los. Die grüne Garde war nicht mehr zu halten. Denn die unkorrekte Bettina hätte ja antworten müssen: „Ich wollte Häuptling in einem Stamm der amerikanischen Ureinwohner werden.“ Oder: „Der indigenen Völker Nordamerikas.“
Bettina Jarasch entschuldigte sich später für die Verwendung des Begriffs „Indianerhäuptling“, sprach reuig von „unreflektierten Kindheitserinnerungen“ und gab sich nach der Beichte zerknirscht aber guter Dinge:
„Auch ich muss dazulernen.“
22.3.21
Es werden bestimmt wieder Tage kommen ...
… das verspreche ich Ihnen hoch & heilig, da wird an diesem Orte auch mal wieder ein anderes Thema behandelt werden. Aber diese Nummer jetzt muss einfach noch sein:
„Was ist da bloß passiert, dass damals Priester, Christen, Verantwortliche sich mehr um den Ruf der Kirche gekümmert haben, als um das Leid der Betroffenen? Wie konnte es dazu kommen, dass Mitgefühl, dass Empathie fehlte? Dass noch bis vor wenigen Jahren Täter besser wegkamen, und ihre Opfer nicht beachtet wurden? Die Untersuchungsergebnisse werden mir für immer tief eingebrannt eine Mahnung sein.“
Es sprach ein Mann namens Woelki - gestern in einem eigenen Beitrag für das Kölner Domradio.
„Was ist da bloß passiert, dass damals Priester, Christen, Verantwortliche sich mehr um den Ruf der Kirche gekümmert haben, als um das Leid der Betroffenen? Wie konnte es dazu kommen, dass Mitgefühl, dass Empathie fehlte? Dass noch bis vor wenigen Jahren Täter besser wegkamen, und ihre Opfer nicht beachtet wurden? Die Untersuchungsergebnisse werden mir für immer tief eingebrannt eine Mahnung sein.“
Es sprach ein Mann namens Woelki - gestern in einem eigenen Beitrag für das Kölner Domradio.
21.3.21
Frühling
Es ist Frühling.
Frühling, Frühling,
Frühling!!!
Und ich habe mir
gestern wieder mal
ein Buch gekauft.
Ein gutes Buch.
Ein dickes Buch.
Ein dickes, gutes
Frühlings-Buch.
Von einem
M. Glaubrecht.
Das Buch, ein Sachbuch
aus dem Hause
Bertelsmann
und locker über
1000 Seiten lang:
„DAS ENDE
DER EVOLUTION -
Der Mensch
und die Vernichtung
der Arten“
Frühling, Frühling,
Frühling!!!
Und ich habe mir
gestern wieder mal
ein Buch gekauft.
Ein gutes Buch.
Ein dickes Buch.
Ein dickes, gutes
Frühlings-Buch.
Von einem
M. Glaubrecht.
Das Buch, ein Sachbuch
aus dem Hause
Bertelsmann
und locker über
1000 Seiten lang:
„DAS ENDE
DER EVOLUTION -
Der Mensch
und die Vernichtung
der Arten“
20.3.21
Feifen inne Wind
... Wenn dereinst ein gnädiger Gott sich allerdings gezwungen sieht, seine Kirche - man bedenke „Staub zu Staub und Asche zu Asche“ - denn doch dem Erdboden gleichmachen und ausradieren zu müssen, so wird, so schätz ich mal, am Ende der Tage auch nicht zu Unrecht nicht gerade viel von ihr an Positivem im Gedächtnis der Menschheit wiederzufinden sein.
Zu dem Wenigem aber – Kirche hin, Kirche her; und das scheint mir so sicher wie das „Amen“ seinerzeit in ihr - wird der wunderbare Titel gehören, den sich der jeglicher Phantasie absolut abholde Joachim Kardinal Meisner für sein toxisches Top-secret-Papier ausgedacht hatte, für seine geheime Liste aller geistlichen Amtskollegen mit den bekannten, ausgeprägten devianten Verhaltensweisen -
ein Titel, der da hieß:
„Brüder im Nebel“
Zu dem Wenigem aber – Kirche hin, Kirche her; und das scheint mir so sicher wie das „Amen“ seinerzeit in ihr - wird der wunderbare Titel gehören, den sich der jeglicher Phantasie absolut abholde Joachim Kardinal Meisner für sein toxisches Top-secret-Papier ausgedacht hatte, für seine geheime Liste aller geistlichen Amtskollegen mit den bekannten, ausgeprägten devianten Verhaltensweisen -
ein Titel, der da hieß:
„Brüder im Nebel“
19.3.21
Amigos, ick hör euch trapsen
So steht‘s im ‚Merkur‘:
„Verdacht auf Deals mit Corona-Masken:
Sauter sitzt auch im CSU-Präsidium
Für die CSU ist die Ausweitung des Maskenskandals brandgefährlich. Sauter hat stets launig eingeräumt, große Nebenverdienste zu haben, er arbeite halt mehr als andere. Er ist als ehemaliger Justizminister und jahrzehntelanger Abgeordneter in der Partei nicht nur bestens vernetzt – er sitzt als Chef der Finanzkommission auch im Präsidium der CSU, das ist der engste Führungszirkel der Partei.
Masken-Affäre in der Union:
Landtagsamt bestätigt Durchsuchung im Landtag
Nun eskaliert der Fall. Nach Informationen unserer Redaktion sind mehrere Staatsanwälte und Polizisten im Maximilianeum und dem Umfeld zugange, um Sauters Büro („N413“ im Landtag) zu durchsuchen. Außerdem sollen mehrere Wohnungen und Büros außerhalb des Landtags in München und in Schwaben durchsucht worden sein – womöglich auch die Kanzleien, die Sauter in München unter anderem mit dem CSU-Urgestein Peter Gauweiler betreibt (der mit der Sache wohl gar nichts zu tun hat).
Corona-Masken-Affäre:
CSU fordert Niederlegung aller Parteiämter
(Update vom 17. März, 15:20 Uhr:)
Die CSU fordert von Sauter die Niederlegung aller Parteiämter, wie CSU-Generalsekretär Markus Blume am Mittwoch in München mitteilte. Zudem soll der Landtags-Abgeordnete sein Mandat ruhen lassen, bis die Vorwürfe gegen ihn aufgeklärt sind. Die CSU verurteile jede „denkbare Form“ finanzieller Bereicherungen in der Corona-Krise. Blume gab zu bedenken, dass die Vorwürfe gegen Sauter von „schwerwiegender Natur“ seien. Sauter habe die Vorwürfe zwar dementiert, allerdings seien seine Behauptungen bislang unzureichend. Vielmehr müsse er unmittelbar bei der Aufklärung helfen.
Corona-Masken-Affäre:
CSU im Fokus - Generalstaatsanwaltschaft geht Verdacht nach
(Update vom 18. März, 13.30 Uhr:)
Bei der Masken-Affäre um den Abgeordneten Alfred Sauter geht die Generalstaatsanwaltschaft München dem Verdacht nach, dass der CSU-Politiker Provisionen in Höhe von 1,2 Millionen Euro erhalten habe. Laut der Süddeutschen Zeitung erhielte er das Geld über eine Treuhandkonstruktion. Empfänger des Geldes war demnach nicht Sauter, sondern eine Firma eines weiteren CSU-Funktionärs, der Sauter das Geld laut sz.de zugesteckt haben soll. Gegen diesen Funktionär werde ebenfalls ermittelt, aber nur wegen des Verdachts der Beihilfe zur Umsatzsteuerhinterziehung."
uswusfetc
P.s.:
Wie sagte noch vor Urzeiten mein damaliger Religionslehrer:
„Wir sind auf Erden
um dick und fett zu werden.“
(Und auch das war nur die halbe Wahrheit.)
„Verdacht auf Deals mit Corona-Masken:
Sauter sitzt auch im CSU-Präsidium
Für die CSU ist die Ausweitung des Maskenskandals brandgefährlich. Sauter hat stets launig eingeräumt, große Nebenverdienste zu haben, er arbeite halt mehr als andere. Er ist als ehemaliger Justizminister und jahrzehntelanger Abgeordneter in der Partei nicht nur bestens vernetzt – er sitzt als Chef der Finanzkommission auch im Präsidium der CSU, das ist der engste Führungszirkel der Partei.
Masken-Affäre in der Union:
Landtagsamt bestätigt Durchsuchung im Landtag
Nun eskaliert der Fall. Nach Informationen unserer Redaktion sind mehrere Staatsanwälte und Polizisten im Maximilianeum und dem Umfeld zugange, um Sauters Büro („N413“ im Landtag) zu durchsuchen. Außerdem sollen mehrere Wohnungen und Büros außerhalb des Landtags in München und in Schwaben durchsucht worden sein – womöglich auch die Kanzleien, die Sauter in München unter anderem mit dem CSU-Urgestein Peter Gauweiler betreibt (der mit der Sache wohl gar nichts zu tun hat).
Corona-Masken-Affäre:
CSU fordert Niederlegung aller Parteiämter
(Update vom 17. März, 15:20 Uhr:)
Die CSU fordert von Sauter die Niederlegung aller Parteiämter, wie CSU-Generalsekretär Markus Blume am Mittwoch in München mitteilte. Zudem soll der Landtags-Abgeordnete sein Mandat ruhen lassen, bis die Vorwürfe gegen ihn aufgeklärt sind. Die CSU verurteile jede „denkbare Form“ finanzieller Bereicherungen in der Corona-Krise. Blume gab zu bedenken, dass die Vorwürfe gegen Sauter von „schwerwiegender Natur“ seien. Sauter habe die Vorwürfe zwar dementiert, allerdings seien seine Behauptungen bislang unzureichend. Vielmehr müsse er unmittelbar bei der Aufklärung helfen.
Corona-Masken-Affäre:
CSU im Fokus - Generalstaatsanwaltschaft geht Verdacht nach
(Update vom 18. März, 13.30 Uhr:)
Bei der Masken-Affäre um den Abgeordneten Alfred Sauter geht die Generalstaatsanwaltschaft München dem Verdacht nach, dass der CSU-Politiker Provisionen in Höhe von 1,2 Millionen Euro erhalten habe. Laut der Süddeutschen Zeitung erhielte er das Geld über eine Treuhandkonstruktion. Empfänger des Geldes war demnach nicht Sauter, sondern eine Firma eines weiteren CSU-Funktionärs, der Sauter das Geld laut sz.de zugesteckt haben soll. Gegen diesen Funktionär werde ebenfalls ermittelt, aber nur wegen des Verdachts der Beihilfe zur Umsatzsteuerhinterziehung."
uswusfetc
P.s.:
Wie sagte noch vor Urzeiten mein damaliger Religionslehrer:
„Wir sind auf Erden
um dick und fett zu werden.“
(Und auch das war nur die halbe Wahrheit.)