Da bricht ein ganz normaler, durchgeknallter Trump-Wähler nachts in das Haus von Nancy Pelosi ein, der Sprecherin der US-Demokraten, „um eine kleine Unterredung mit ihr zu haben", trifft aber, weil sie z.Z. in Washington arbeitet, nur ihren Ehemann an und schlägt ihm mit einem Hammer den Schädel ein.
Keiner der führenden Republikaner konnte sich bisher zu einer Verurteilung des Anschlags durchringen und Donald Trump Junior, der älteste Sohn des Ex-Präsidenten, postete ein Foto von einer Unterhose und einem Hammer und schrieb dazu:
„Ich habe mein Paul-Pelosi-Halloween-Kostüm bereitgelegt.“
Es ist Wahlkampf im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Das Tagebuch
2.11.22
„Wer sagt denn so was?“Das postpostpostmoderne Ratespiel für die ganze Familie
Here we go!
„Nach meinem Empfinden habe ich in der Politik nix mehr zu suchen. Nein, ich kehre nicht mehr in die Politik zurück. Ich glaube wirklich nicht, dass mich noch einer in der Politik braucht.“
Und? Wie sieht‘s aus, meine lieben Leser(hicks)Innen? Hat schon jemand ‘ne Vorstellung, um wen es sich handelt? Gesucht wird ein gern politisierender Vollidiot, der neuerdings einen starken Hang zum Fernsehen verspürt. Okay, nächster Satz:
„Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich mir die neue Rolle als TV-Moderator zutraue.“
Oh wei, jetzt geht das schon wieder los. Paß mal auf, du salbadernder Knallknilch, du! Entweder heißt es: ‚Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich die Rolle als TV-Moderator annehmen soll.‘ Oder es heißt: ‚Ich habe lange überlegt, ob ich den Job eines TV-Moderators ausüben kann.‘ Doch alles durch einanderzuschmeißen, geht gar nicht und darf höchstens der Lilalaunebär. Aber selbst für so‘n Lilalaunebär sind Sie zu … na, ich will nicht zu viel verraten. Egal. Warum haben Sie denn so lange gezögert oder so lange mit sich gerungen?
„Der Grund dafür sind meine Erfahrungen mit der Öffentlichkeit.“
Wie? Das verstehen wir aber nicht: Sie und Ihre Erfahrungen mit der Öffentlichkeit – Wenn Sie die vielen, vielen Menschen, die an Ihren Lippen hingen, hier schon mit dem anonymen Begriff Öffentlichkeit meinen abkanzeln zu müssen, gut, okay, meinen Segen hamse – aber die waren doch monatelang voll auf Ihrer Seite. Die hätten sich für Sie kreuzigen lassen, Sie undankbares A… ber lassen wir das. Zurück zu Ihrem verzögerten Comeback usw., also: warum zögerten Sie?
„Ich sehe doch schon die Fragen: Enttäuschte Eitelkeit? Zurückdrängen ins Scheinwerferlicht? Nie versiegende Gier nach Aufmerksamkeit?“
Ja, und wir hier sehen nur Kraut und Rüben, Äpfel und Bananen! Da hamse ja schon wieder alles durcheinander geschmissen. Was zum Teufel ist denn ‚enttäuschte Eitelkeit‘? Wie soll das denn gehen? Da passt doch nix zusammen. Und schon gar mit diesem Scheinwerferlicht. Nur mit Ihrer ‚nie versiegenden Gier nach Aufmerksamkeit‘, da könnten wir was mit anfangen ...
„Was meine Eitelkeit angeht, habe ich eine sehr ungesunde Überdosis schon gehabt. Das braucht man nicht noch mal.“
Na, dann ist das hier auch kein Argument. Außerdem: Wer wäre denn in diesem kranken Laden wohl nicht eitel. Eitelkeit ist doch neben der breit gestreuten Universalverblödung die Grundvoraussetzung für absolut jeden Job hier. Egal. Und dann erklärte er noch:
„Ich mag viel versemmelt haben, aber der öffentliche Auftritt war meistens irgendwie gelungen.“
Und so geht das bei diesem salbadernden Knallknilch von morgens bis abends. Der Knallknilch kann zwar flüssig reden, schmeisst aber alles durcheinander - und nichts davon macht Sinn. Es ist die pure Sinnsimulation. Nur bei seinem Namen vertut er sich nicht, der feine Herr, der liegt ihm im Blute, ihm, Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg.
„Nach meinem Empfinden habe ich in der Politik nix mehr zu suchen. Nein, ich kehre nicht mehr in die Politik zurück. Ich glaube wirklich nicht, dass mich noch einer in der Politik braucht.“
Und? Wie sieht‘s aus, meine lieben Leser(hicks)Innen? Hat schon jemand ‘ne Vorstellung, um wen es sich handelt? Gesucht wird ein gern politisierender Vollidiot, der neuerdings einen starken Hang zum Fernsehen verspürt. Okay, nächster Satz:
„Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich mir die neue Rolle als TV-Moderator zutraue.“
Oh wei, jetzt geht das schon wieder los. Paß mal auf, du salbadernder Knallknilch, du! Entweder heißt es: ‚Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich die Rolle als TV-Moderator annehmen soll.‘ Oder es heißt: ‚Ich habe lange überlegt, ob ich den Job eines TV-Moderators ausüben kann.‘ Doch alles durch einanderzuschmeißen, geht gar nicht und darf höchstens der Lilalaunebär. Aber selbst für so‘n Lilalaunebär sind Sie zu … na, ich will nicht zu viel verraten. Egal. Warum haben Sie denn so lange gezögert oder so lange mit sich gerungen?
„Der Grund dafür sind meine Erfahrungen mit der Öffentlichkeit.“
Wie? Das verstehen wir aber nicht: Sie und Ihre Erfahrungen mit der Öffentlichkeit – Wenn Sie die vielen, vielen Menschen, die an Ihren Lippen hingen, hier schon mit dem anonymen Begriff Öffentlichkeit meinen abkanzeln zu müssen, gut, okay, meinen Segen hamse – aber die waren doch monatelang voll auf Ihrer Seite. Die hätten sich für Sie kreuzigen lassen, Sie undankbares A… ber lassen wir das. Zurück zu Ihrem verzögerten Comeback usw., also: warum zögerten Sie?
„Ich sehe doch schon die Fragen: Enttäuschte Eitelkeit? Zurückdrängen ins Scheinwerferlicht? Nie versiegende Gier nach Aufmerksamkeit?“
Ja, und wir hier sehen nur Kraut und Rüben, Äpfel und Bananen! Da hamse ja schon wieder alles durcheinander geschmissen. Was zum Teufel ist denn ‚enttäuschte Eitelkeit‘? Wie soll das denn gehen? Da passt doch nix zusammen. Und schon gar mit diesem Scheinwerferlicht. Nur mit Ihrer ‚nie versiegenden Gier nach Aufmerksamkeit‘, da könnten wir was mit anfangen ...
„Was meine Eitelkeit angeht, habe ich eine sehr ungesunde Überdosis schon gehabt. Das braucht man nicht noch mal.“
Na, dann ist das hier auch kein Argument. Außerdem: Wer wäre denn in diesem kranken Laden wohl nicht eitel. Eitelkeit ist doch neben der breit gestreuten Universalverblödung die Grundvoraussetzung für absolut jeden Job hier. Egal. Und dann erklärte er noch:
„Ich mag viel versemmelt haben, aber der öffentliche Auftritt war meistens irgendwie gelungen.“
Und so geht das bei diesem salbadernden Knallknilch von morgens bis abends. Der Knallknilch kann zwar flüssig reden, schmeisst aber alles durcheinander - und nichts davon macht Sinn. Es ist die pure Sinnsimulation. Nur bei seinem Namen vertut er sich nicht, der feine Herr, der liegt ihm im Blute, ihm, Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg.
1.11.22
„Wissings Armutszeugnis“
Fünf Tage vor dem Klimagipfel in Bonn wurden die Armutszeugnisse verteilt. Und so haben wir und die da es nun schwarz auf weiß: Mister VW, äh Volker Wissing und sein EfffdededePeeeh-Fliehwatüt-Ministerium sehen sogesehen da mit absolutem Abstand am ältesten aus.
Für jeden mit zwei halbwegs funktionierenden Augen war das natürlich vorher schon klar. Nur für so‘n Fachblatt wie den ‚Kölner Stadtanzeiger‘ mit seinem Sonder-Fachexperten Andreas Niesmann war das Rennen wohl offen gewesen und das Ergebnis offenbar nicht absehbar.
Denn in der parlamentarischen Theater-Szene herrscht nu mal nach wie vor der seltsame Glaube, das Primat der Politik hätte „Hallo, Herr Verkehrsminister!“ Vorfahrt vor der Wirtschaft und könne doch diese diversen antagonistischen Interessen (Puh! Nur anders geht‘s halt nicht.) irgendwie was miteinander machen...aber was die dann da irgendwie miteinander machen können sollten, wissen die dann auch wieder nicht.
Und wer das wiederum nicht glaubt, kann ja mal n Blick in Wissings WikiPedia-Vita googeln. Da können se so lange nach den Wörtern „Umweltschutz, Klima und Zukunft“ Ausschau halten, bis se illiberal werden.
(Und was dann danach kommen sollte, weiß ich jetzt – ähm, ehrlich gesagt - wiederum auch nicht. So genau.)
((Und wo blieb der versprochene Witz?
Ja, wo blieb der Witz?
Auf der Strecke?))
Für jeden mit zwei halbwegs funktionierenden Augen war das natürlich vorher schon klar. Nur für so‘n Fachblatt wie den ‚Kölner Stadtanzeiger‘ mit seinem Sonder-Fachexperten Andreas Niesmann war das Rennen wohl offen gewesen und das Ergebnis offenbar nicht absehbar.
Denn in der parlamentarischen Theater-Szene herrscht nu mal nach wie vor der seltsame Glaube, das Primat der Politik hätte „Hallo, Herr Verkehrsminister!“ Vorfahrt vor der Wirtschaft und könne doch diese diversen antagonistischen Interessen (Puh! Nur anders geht‘s halt nicht.) irgendwie was miteinander machen...aber was die dann da irgendwie miteinander machen können sollten, wissen die dann auch wieder nicht.
Und wer das wiederum nicht glaubt, kann ja mal n Blick in Wissings WikiPedia-Vita googeln. Da können se so lange nach den Wörtern „Umweltschutz, Klima und Zukunft“ Ausschau halten, bis se illiberal werden.
(Und was dann danach kommen sollte, weiß ich jetzt – ähm, ehrlich gesagt - wiederum auch nicht. So genau.)
((Und wo blieb der versprochene Witz?
Ja, wo blieb der Witz?
Auf der Strecke?))
31.10.22
„Oans, zwoa, gsuffa!“Bericht vom CSU-Parteitag
Und Merz, der Mann mit der gepfefferten, weltweit gefürchteten Rhetorik einer plappernden Kaulquappe, hatte das Wort:
„Wir hatten noch nie einen Bundeskanzler, der so respektlos umgegangen ist mit seinen Koalitionspartnern, so respektlos umgegangen ist mit den Institutionen unseres Staates, so respektlos umgegangen ist mit unseren Nachbarn, so respektlos umgegangen ist mit unseren internationalen Partnern auf der ganzen Welt ...“ Is ja jut! Is ja jut! Meine Fresse! Hammer‘s bald?! Das is ja nich zum Aushalten!
Was soll das denn?! Respekt, Respekt, Respekt?! Seit wann macht 'ne führende, christdemokratische Stinksocke Anleihen beim islamistischen Sinn- und Wortverschwurbelungstheater? Denn Respekt heißt übersetzt ins Muselmanische nix anderes als Unterwerfung! Und sogesehen würde Meister Merz, gesetzt den Fall er wär in der Situation wie Scholz, die Daumenschrauben im Regierungsbetrieb noch ein paar Runden enger drehen.
Friedrich Merz gilt hierzulande, seit er wie ein Wasserfall labern kann, also immer schon, komischerweise als fulminanter Redner. Das ist natürlich fulminanter Unsinn. Denn durch den krachenden Stuss, durch das obige Zitat ergeben sich z.B. folgende Nachfragen: Wann wäre denn Herr Merz jemals (im wahren Sinne) respektvoll „mit den Institutionen unseres Staates“ umgegangen? Und wann mit unsern Nachbarn, den Polen und den Franzosen, oder anders: Wann sind die ihm jemals nicht am Arsch vorbei gegangen? Steht auf seiner sauerländischen Matschbirne nicht grundgesetzlich in Fraktur „Deutschland zuerst!“? Und das allerletzte: Welche „internationalen Partner auf der ganzen Welt“ meint er denn, unser BlackRocker, unser Macht- und Monetenkleptomane aus Brilon?
Ich komme zum Schluss meines kleinen dialektischen Gesinnungsaufsatzes: Söder als Kanzler? Is vorbei. Der wird in Bayern bleiben. Ganz Deutschland kann nicht noch einmal so dämlich sein.
Aber bitte auch nicht Merz. Und wenn alles nix nützt: Das gebe Gott.(Wenn es ihn gäbe.)
Amen.
P.s.:
Morgen mach ich wieder Witze. Versprochen.
„Wir hatten noch nie einen Bundeskanzler, der so respektlos umgegangen ist mit seinen Koalitionspartnern, so respektlos umgegangen ist mit den Institutionen unseres Staates, so respektlos umgegangen ist mit unseren Nachbarn, so respektlos umgegangen ist mit unseren internationalen Partnern auf der ganzen Welt ...“ Is ja jut! Is ja jut! Meine Fresse! Hammer‘s bald?! Das is ja nich zum Aushalten!
Was soll das denn?! Respekt, Respekt, Respekt?! Seit wann macht 'ne führende, christdemokratische Stinksocke Anleihen beim islamistischen Sinn- und Wortverschwurbelungstheater? Denn Respekt heißt übersetzt ins Muselmanische nix anderes als Unterwerfung! Und sogesehen würde Meister Merz, gesetzt den Fall er wär in der Situation wie Scholz, die Daumenschrauben im Regierungsbetrieb noch ein paar Runden enger drehen.
Friedrich Merz gilt hierzulande, seit er wie ein Wasserfall labern kann, also immer schon, komischerweise als fulminanter Redner. Das ist natürlich fulminanter Unsinn. Denn durch den krachenden Stuss, durch das obige Zitat ergeben sich z.B. folgende Nachfragen: Wann wäre denn Herr Merz jemals (im wahren Sinne) respektvoll „mit den Institutionen unseres Staates“ umgegangen? Und wann mit unsern Nachbarn, den Polen und den Franzosen, oder anders: Wann sind die ihm jemals nicht am Arsch vorbei gegangen? Steht auf seiner sauerländischen Matschbirne nicht grundgesetzlich in Fraktur „Deutschland zuerst!“? Und das allerletzte: Welche „internationalen Partner auf der ganzen Welt“ meint er denn, unser BlackRocker, unser Macht- und Monetenkleptomane aus Brilon?
Ich komme zum Schluss meines kleinen dialektischen Gesinnungsaufsatzes: Söder als Kanzler? Is vorbei. Der wird in Bayern bleiben. Ganz Deutschland kann nicht noch einmal so dämlich sein.
Aber bitte auch nicht Merz. Und wenn alles nix nützt: Das gebe Gott.(Wenn es ihn gäbe.)
Amen.
P.s.:
Morgen mach ich wieder Witze. Versprochen.
28.10.22
Verweilen wir doch noch ein bisschen beim Vögel-Thema
Wenn ich ein wenig fröhlicher wär´
Und hätte Mut ein wenig mehr
Auf einer Wiese würd´ ich liegen
Und Seifenblasen in den Himmel schieben
Ich würd´ auf alle Schulden scheißen.
Wechselschecks und ähnliches zerreißen
und einen Teufel mich darum scheren
Was die verfluchten Folgen wären
Ich würd´ alles was ich hab verkaufen
Dann vögeln, fressen, kiffen, saufen
Den Bürger der da motzt erschlagen
Und den Sprung ins ewige Feuer wagen
(Witthüser & Westrupp)
„Ach, was waren das für Zeiten, daah dadadadada daah da...“ würde Rio Reiser jetzt dazu singen. Ach ja ... (extralange Seufzer-Pause)
Werte Freunde der fröhlichen Bewusstseinsverbreiterung, nur kurz zur aktuellen Lage. Selbst wenn der Genosse Lauterbach mit der Dope-Legalisierung durchkommt, hammer doch noch 'n Riesenproblem anner Hacke: Was machen wir, ja, was machen wir bloß mit der dann arbeitslosen, unverbesserlichen Drogenbeauftragten der Bundesregierung und all dem anverwandten Gesocks, die alle so stolz darauf waren, von ihrem Spezialgebiet noch nie im Leben auch nur die Spur einer Ahnung gehabt zu haben? Wir können doch nicht den ganzen liebenlangen Tag nur Neil Young, Adorno und Bob Dylan hören und dabei Seifenblasen in den Himmel schieben?! Oder doch?
27.10.22
Der mit den Vögeln parlierte
Und der 'Kölner Stadtanzeiger' war so freundlich und übersetzte uns den alten Vögelfreund ins Deutsche:
„Papst Franziskus hat vor Pornographie gewarnt. ‚Das ist eine Sünde, die vielen Leuten, Laien, Priestern und Ordensschwestern auferliegt‘, sagte das katholische Kirchenoberhaupt während ...“. Halt, stopp, noch mal zurück! Wat soll dat denn heißen: ‚Auferliegt‘? Versteh ich nich!
Ach, komm, scheiß der Hund drauf. Weiter:
‚… während eines Treffens mit Seminaristen und Priestern in Rom. ‚So tritt der Teufel ein“, warnte der 85 Jahre alte Argentinier weiter.“
Äh, derwerwiewastrittein?
„Franziskus betonte, er spreche nicht nur von ‚krimineller Pornographie‘, wie jener mit Missbrauch von Kindern (?), sondern auch von der ‚einigermaßen normalen Pornographie‘. Der Papst mahnte die Studenten, sich vor Pornos in Acht zu nehmen.“
Kinners!
Ich kann nich mehr.
„Papst Franziskus hat vor Pornographie gewarnt. ‚Das ist eine Sünde, die vielen Leuten, Laien, Priestern und Ordensschwestern auferliegt‘, sagte das katholische Kirchenoberhaupt während ...“. Halt, stopp, noch mal zurück! Wat soll dat denn heißen: ‚Auferliegt‘? Versteh ich nich!
Ach, komm, scheiß der Hund drauf. Weiter:
‚… während eines Treffens mit Seminaristen und Priestern in Rom. ‚So tritt der Teufel ein“, warnte der 85 Jahre alte Argentinier weiter.“
Äh, derwerwiewastrittein?
„Franziskus betonte, er spreche nicht nur von ‚krimineller Pornographie‘, wie jener mit Missbrauch von Kindern (?), sondern auch von der ‚einigermaßen normalen Pornographie‘. Der Papst mahnte die Studenten, sich vor Pornos in Acht zu nehmen.“
Kinners!
Ich kann nich mehr.
26.10.22
Neues aus der Parallelgesellschaft
Unsere herzallerliebste Provinzpostille ‚Kölner Stadtanzeiger‘ informiert:
„Model Heidi Klum (49) stimmt eine Woche vor Halloween auf das traditionelle Grusel...“
Hallo, sind Se noch da? Ja? Okay. Dann kann's ja weitergehen:
"... Gruselfest am 31 Oktober ein. Die gebürtige Rheinländerin, die in ihrer US-Wahlheimat den Ruf als ‚Queen of Halloween‘ weg hat, postete am Montag ...“ bla bla bla.
Die Heidi bastelt sich „traditionell“ nämlich ihre Horror-Kostüme immer selber zusammen. 2019 war sie z.B. als Alien unterwegs. Toll. Und der Stadtanzeiger übertitelt seinen Artikel - keine Panik! Gleich kommt ja die Pointe! - mit dem Satz:
„Heidi Klum fand sich als Alien ‚widerlich‘.“
Dabei war‘s genau umgekehrt! Ein Alien hatte sich als Heidi Klum verkleidet und … näh, komm, war ‘n Scherz. Aber etwas ist in der Tat beim Stadtanzeiger trotzdem durcheinander geraten. Denn an allen restlichen 364 Tagen im Jahr ist diese Frau die Widerlichkeit in persona und der Alien nur der kurzfristige, lustig gemeinte, aber völlig aus dem Ruder gelaufene Versuch einer Verkleidung.
q.e.d.
„Model Heidi Klum (49) stimmt eine Woche vor Halloween auf das traditionelle Grusel...“
Hallo, sind Se noch da? Ja? Okay. Dann kann's ja weitergehen:
"... Gruselfest am 31 Oktober ein. Die gebürtige Rheinländerin, die in ihrer US-Wahlheimat den Ruf als ‚Queen of Halloween‘ weg hat, postete am Montag ...“ bla bla bla.
Die Heidi bastelt sich „traditionell“ nämlich ihre Horror-Kostüme immer selber zusammen. 2019 war sie z.B. als Alien unterwegs. Toll. Und der Stadtanzeiger übertitelt seinen Artikel - keine Panik! Gleich kommt ja die Pointe! - mit dem Satz:
„Heidi Klum fand sich als Alien ‚widerlich‘.“
Dabei war‘s genau umgekehrt! Ein Alien hatte sich als Heidi Klum verkleidet und … näh, komm, war ‘n Scherz. Aber etwas ist in der Tat beim Stadtanzeiger trotzdem durcheinander geraten. Denn an allen restlichen 364 Tagen im Jahr ist diese Frau die Widerlichkeit in persona und der Alien nur der kurzfristige, lustig gemeinte, aber völlig aus dem Ruder gelaufene Versuch einer Verkleidung.
q.e.d.
25.10.22
Heute ist „Internationaler Nudeltag“
Heute ist wie in der Überschrift schon angedeutet, weltweit der Internationale Nudeltag. Und weil ich gerne, als ich heute morgen in der Früh von diesem Internationalen Nudeltag im Kölner Nudelanzeiger äh Stadtanzeiger las, einen Tagebucheintrag zum Nudeltag posten, mir aber zum Nudeltag partout nix einfallen wollte, ist die Nudelnummer hiermit auch gestorben. Quasi gegessen.
24.10.22
Warum müssen diese notorischen Knalltypen eigentlich alle Boris heißen?
Boris Johnson, Boris Becker, Boris Jelzin, Boris Karloff ‚Frankenstein‘. Und jetzt noch dieser Tübinger Oberbürger-Heiopei Palmer! Pardon, Boris Palmer! Was hat der denn, was andre nicht haben? Dieser Schönling, Labertünnes, Rassenkundler, Ich-Automat, Resteficker, Wegda,jetztkommeich-Nasenbär!
Mann, Mann, Mann, näh, wat is der schön! Oooch, is der schön! Mein lieber Gott, was ist der Mann schön!
Oder haben die als Kleinkind zu wenig Streicheleinheiten abgekiegt? Oder sogar zu viel?
Er hat die Haare schön, er hat die Haare schön!
Oder sind die alle so, WEIL se Boris heißen?! Ich glaub, ich kauf mir morgen die neue ‚Frau im Spiegel‘. Da muss das ja drin stehen.
(Wir bleiben auf jeden Fall dran an dem Fall.)
Mann, Mann, Mann, näh, wat is der schön! Oooch, is der schön! Mein lieber Gott, was ist der Mann schön!
Oder haben die als Kleinkind zu wenig Streicheleinheiten abgekiegt? Oder sogar zu viel?
Er hat die Haare schön, er hat die Haare schön!
Oder sind die alle so, WEIL se Boris heißen?! Ich glaub, ich kauf mir morgen die neue ‚Frau im Spiegel‘. Da muss das ja drin stehen.
(Wir bleiben auf jeden Fall dran an dem Fall.)