Im türkischen Parlament gab’s gestern wieder ne ordentliche Massenschlägerei, in deren Verlauf auch ein Nasenbein zerbrach. Danach ging dann die Diskussion wie gewohnt weiter.
Andre Länder, andre Sitten.
Das Tagebuch
16.2.14
Der kranke Mann vom Bosporus
15.2.14
Und manchmal muss man den Satz auch zweimal lesen
Dpa meldet:
„USA und China wollen beim Klimaschutz zusammenarbeiten.“
„USA und China wollen beim Klimaschutz zusammenarbeiten.“
14.2.14
Manchmal steht die Wahrheit auch ganz banal auf Seite 1
Komischerweise auch beim ‚Kölner Stadtanzeiger’:
„Beim Kauf des Domforums hat das Erzbistum vor 20 Jahren keine Grunderwerbssteuer gezahlt und dem Verkäufer, einer in Amsterdam ansässigen Briefkastenfirma, zudem dabei geholfen, die Gewerbesteuer zu umgehen. Dadurch sind dem Staat Einnahmen in Höhe von mehreren Millionen Euro entgangen.“
Was ich damit andeuten wollte:
Manchmal steht die Wahrheit auch ganz banal auf Seite 1.
„Beim Kauf des Domforums hat das Erzbistum vor 20 Jahren keine Grunderwerbssteuer gezahlt und dem Verkäufer, einer in Amsterdam ansässigen Briefkastenfirma, zudem dabei geholfen, die Gewerbesteuer zu umgehen. Dadurch sind dem Staat Einnahmen in Höhe von mehreren Millionen Euro entgangen.“
Was ich damit andeuten wollte:
Manchmal steht die Wahrheit auch ganz banal auf Seite 1.
13.2.14
FDP – Wie geht’s, wie steht’s?
Nun, nach allem, was man so hört, nich so gut.
Aber dpa meldet:
„24 Prozent der Bevölkerung vermisst die FDP.“
Was heißt das denn jetzt, liebe FDP?
Nun, 24 Prozent haben anscheinend ein Faible für derbe Späße und den restlichen 76 Prozent geht ihr einfach am Arsch vorbei.
Aber dpa meldet:
„24 Prozent der Bevölkerung vermisst die FDP.“
Was heißt das denn jetzt, liebe FDP?
Nun, 24 Prozent haben anscheinend ein Faible für derbe Späße und den restlichen 76 Prozent geht ihr einfach am Arsch vorbei.
12.2.14
Heimatkunde –heute: Düsseldorf
Dpa meldet:
„Die Düsseldorfer Ordensgemeinschaft ‚Arme Brüder des heiligen Franziskus’ hat 7,2 Millionen Euro, die sie bei der inzwischen pleitegegangenen Anlagefirma ‚Infinus’ angelegt hatte, verloren.
‚Wir fühlen uns getäuscht und hintergangen’, sagte dazu Bruder Matthäus.“
So ist das eben im wahren Leben!
Wer nicht hören will, muss fühlen!
„Die Düsseldorfer Ordensgemeinschaft ‚Arme Brüder des heiligen Franziskus’ hat 7,2 Millionen Euro, die sie bei der inzwischen pleitegegangenen Anlagefirma ‚Infinus’ angelegt hatte, verloren.
‚Wir fühlen uns getäuscht und hintergangen’, sagte dazu Bruder Matthäus.“
So ist das eben im wahren Leben!
Wer nicht hören will, muss fühlen!
9.2.14
Liebe Jecken und Jeckinnen, opjepass!
Es spricht nun zu Ihnen unsere Reichsfrauenführerin,
die Protzpäpstin der deutschen Frauenbewegung Alice Schwarzer:
„Das Vorführen von selbstgerechten, niederen Gegnern, das macht mir Spaß. Ich habe ohne jeden Zweifel die politische Schärfe meiner Großmutter, ihr Engagement und auch ihren unbegrenzten Gerechtigkeitssinn. Also, das kann bis zum Fanatismus gehen. Das Motiv meines ganzen Handelns ist die Gerechtigkeit. Alles andere wäre für mich ein verpasstes Leben.“
Hm.
Kommt n armes Cowgirl in ’n Saloon …
(siehe auch Eintrag vom 8. Okt. 2013)
die Protzpäpstin der deutschen Frauenbewegung Alice Schwarzer:
„Das Vorführen von selbstgerechten, niederen Gegnern, das macht mir Spaß. Ich habe ohne jeden Zweifel die politische Schärfe meiner Großmutter, ihr Engagement und auch ihren unbegrenzten Gerechtigkeitssinn. Also, das kann bis zum Fanatismus gehen. Das Motiv meines ganzen Handelns ist die Gerechtigkeit. Alles andere wäre für mich ein verpasstes Leben.“
Hm.
Kommt n armes Cowgirl in ’n Saloon …
(siehe auch Eintrag vom 8. Okt. 2013)
8.2.14
Husch, husch, husch im Hindukusch
Zwei Meldungen:
„Mit 3000 toten Zivilisten war 2013 das tödlichste Jahr seit Beginn der Mission.“
Und Außenminister Steinmeier vermeldet:
„Wir haben nicht alles erreicht, was wir uns vorgestellt haben.
Aber wir sollten nicht gering schätzen, was wir erreicht haben.“
„Mit 3000 toten Zivilisten war 2013 das tödlichste Jahr seit Beginn der Mission.“
Und Außenminister Steinmeier vermeldet:
„Wir haben nicht alles erreicht, was wir uns vorgestellt haben.
Aber wir sollten nicht gering schätzen, was wir erreicht haben.“