Merz nennt es „diese Probleme im Stadtbild“. Wen er damit meint, sind „illegale Ausländer, Simulanten und Asylanten“, kurz „Einwanderer in unser Sozialsystem“. Wen seine Töchter und das Volk, das ihm zustimmt, außerdem meinen, sind Bettler und Junkies, sog. „Schmarotzer und Arbeitsverweigerer, Sozialhilfebetrüger und Organisierte Kriminelle“. Die Gewerkschaft der Polizei sieht das genauso. Der Dobrindt soll jetzt „in sehr großem Umfang Rückführungen ermöglichen und durchführen.“ Und der ‚Kölner Stadtanzeiger‘ schreibt zustimmend:
„Kommunen fordern Taten -
Kanzler Merz sollte es nicht bei seinen Worten zum Stadtbild belassen“
Sie nennen es „Debatte“ und fordern einen „Stadtbildgipfel“.
Mit andern Worten:
Und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Kärcher und Wasserwerfer anrollen. Wofür braucht's hier noch das alternative Pack von der AfD?