Dies ist eine neue Rubrik für die Büchertipp-Reihe, in der an Bücher erinnert werden soll, die man vor 30 Jahren mit großem Gewinn gelesen hat und die es nicht verdient haben, im Regal zu vergammeln; Bücher – selten genug – die nach 30 Jahren noch frischer und wegweisender wirken als damals und die man sich gerne auch n 2. Mal antut. Here we go:
„Das Land, das Ausland heißt -
Essays, Reden, Interviews zu Politik und Kunst“
von
Klaus Theweleit
dtv, 1995