Das Tagebuch

7.2.25
Die Parteien und ihre lustigen Plakate
heute: Die ÄfffeDdddePeeeh
Unter der verlogenen, schwarz-gelben Oberparole „Alles lässt sich ändern“ hat sich der korrupte Erlöser-Wicht Lindner mit sich selbst geeinigt, dass 5 Plakate – für jedes Prozent eins – vielleicht auch reichen könnten. Auf allen Fünfen sieht man zwangsläufig – und man denkt sofort „Fünf Finger sind noch keine Faust“ - in das Gesicht des schwer-liberalen Neo-Messias und alle fünfe sind schlagende Be­weise für die immer wieder überraschende Alltagserfahrung, wie sehr doch auch Fotos lügen können. Fünf Schwarz-weiß-Fotos im Groß­format auf Kunst getrimmte Aufdringlichkeit mit schreiendem Gelb unterlegten Sprüchen aus den Lobbyistenküchen:
„Chancen durch Bildung.“, „Schulden: Kinder haften für ihre Eltern.“, „Alles geben. Auch für deinen Job.“, „Migration. Auch guter Wille muss Grenzen setzen.“ und „Vater Staat ist nicht dein Erziehungs­berechtigter“.
Ein sechstes Plakat mit der erfolgreichen Losung "Eure Armut kotzt uns an!" konnte er sich schenken; sie hört man auch so überall raus. Ein Mann mit ausgewachsenem gepflegtem Dreitagebart als Zei­chen für die Halbwertzeit seiner jeweiligen Überzeugungen:
Halbwahrheiten und ganze Lügen der freien Liberalen.
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