‚Die Zeit‘ weiß Bescheid und schreibt:
„Unionskanzlerkandidat Arnim Laschet will seinen einstigen Kontrahenten Friedrich Merz (CDU) mit in seine Mannschaft nehmen und ihm eine Schlüsselposition geben. Der CDU-Wirtschaftspolitiker werde künftig eine entscheidende Rolle bekommen, sagte Laschet bei einer Veranstaltung des Wirtschaftsrats der CDU:
"Er ist das wirtschafts- und finanzpolitische Gesicht, der auch die Bundespolitik prägen wird nach der Bundestagswahl."
Im Großen und Ganzen alles richtig berichtet, werte ‚Zeit‘. Nur 1 Wort ist leider grundfalsch - das Gesicht. Es müsste also heißen:
„Er ist die wirtschafts- und finanzpolitische Visage, die auch die Bundespolitik prägen wird ...“
So wird dann auch 'n Schuh draus.