Das Tagebuch

2.10.15
Immer nur halbe Sachen
Das Landgericht Köln hat im Rufschädigungsprozess „Kachelmann gegen BILD“ den Springer-Verlag zur Zahlung von 635 000 Piepen Schmerzensgeld verurteilt. Lustig wäre ja, jetzt mal den Anteil auf­zudröseln, für den Fräulein A. Schwarzer verantwortlich zu zeichnen hätte, die Bundesvergewaltigungsbeauftragte, Freundin der Wahr­heit, extraordinaires Finanzgenie und seinerzeit Spezialkorrespon­dentin des größten Drecksblattes Europas.
Na ja, "Hätte, hätte, Fahrradkette".
Aber da fällt mir zu der doch tatsächlich noch ein uralter Witz ein!
Ein Cowboy-Witz! Meine Güte! Wie komm ich denn da bloß drauf?
(Für die im Tal der Ahnungslosen: siehe 17. September 2014)
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