Das Landgericht Köln hat im Rufschädigungsprozess „Kachelmann gegen BILD“ den Springer-Verlag zur Zahlung von 635 000 Piepen Schmerzensgeld verurteilt. Lustig wäre ja, jetzt mal den Anteil aufzudröseln, für den Fräulein A. Schwarzer verantwortlich zu zeichnen hätte, die Bundesvergewaltigungsbeauftragte, Freundin der Wahrheit, extraordinaires Finanzgenie und seinerzeit Spezialkorrespondentin des größten Drecksblattes Europas.
Na ja, "Hätte, hätte, Fahrradkette".
Aber da fällt mir zu der doch tatsächlich noch ein uralter Witz ein!
Ein Cowboy-Witz!
Meine Güte! Wie komm ich denn da bloß drauf?
(Für die im Tal der Ahnungslosen: siehe 17. September 2014)