Das Tagebuch

9.9.14
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Spiegel online, wortwörtlich:
„Bangkok -
Phra Khru Weruwan Chantarungsi - besser bekannt als Luang Pu Pim - ist 65 Jahre alt und Abt in einem buddhistischen Kloster in Thailand. Am Dienstag hat er sich in einen Sarg gelegt, in den jemand Löcher gebohrt hatte. Die sollen dafür sorgen, dass er Luft bekommt, denn Luang Pu Pim will so lange in der Holzkiste liegen, bis er im Zustand der Meditation stirbt.
Er wolle keinen Suizid begehen, es sei schlicht an der Zeit für ihn zu sterben, sagte der Abt der 'Bangkok Post'.
Seine Mitbrüder hat der Buddhist aufgefordert, am Donnerstag nach ihm zu sehen. Sollte er gestorben sein, möge sein Sarg in der Nähe seiner Wohnung aufgebahrt und dann verbrannt werden. Er wolle den Mönchen als Botschaft mit auf den Weg geben, dass jedes Leben ende und sie sich dessen bewusst sein müssten. Nur Bewusstheit führe zu Weisheit.“
Na ja, wie auch immer.
'Spiegel online'-Leser wissen jetzt jedenfalls mehr.
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